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  1. Homo faber ist ein Rollenroman, in dem Frisch einen fiktiven Ingenieur in Ich-Form von den letzten Monaten seines Lebens berichten lässt. Auch der Untertitel Ein Bericht erhält diese Fiktion aufrecht.

  2. In Homo faber geht es um die Lebensgeschichte des Ingenieurs Walter Faber. Auf seiner Reise durch verschiedene Einsatzorte macht er Bekanntschaft mit vielen interessanten Menschen. Dazu zählt die junge Elisabeth, die sich als seine leibliche Tochter herausstellt.

  3. Der Begriff Homō faber (lat., ‚der schaffende Mensch‘ oder ‚der Mensch als Handwerker‘) wird in der philosophischen Anthropologie benutzt, um den modernen Menschen von älteren Menschheitsepochen durch seine Eigenschaft als aktiver Veränderer seiner Umwelt abzugrenzen.

  4. 17. Juli 2023 · Fabers starres, technokratisches Weltbild zerbricht, und er beginnt, sein eigenes Leben zu reflektieren und es anzunehmen. Frisch schreibt am Roman »Homo faber« knapp zwei Jahre (1955–1957), wobei er den Text mehrfach umarbeitet.

  5. Der Roman Homo Faber von Max Frisch entstand während einer zweijährigen Arbeit zwischen 1955 und 1957. Er ist mit Ein Bericht unterschrieben und wird durch den Erzähler Walter Faber erzählt, der den Bericht in zwei Krankenhausaufenthalten in Caracas und Athen aufschreibt.

  6. Im Roman „Homo faber“ zeigt Max Frisch auf, wie der moderne Mensch der Frage nach sich selbst ausweicht, wie er sich betäubt durch die scheinbaren Segnungen der Technik. Hier liegt die ...

  7. Der „Homo faber“ ist ein Phänomen, das überwiegend heutzutage mit der immer zunehmenden Technisierung und Globalisierung auftritt. Der Roman wirkt fast schon wie ein Appell an die Menschen, wieder zu fühlen, zu glauben und zu leben.