Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 3 Tagen · Wie hat Johann Georg I. trotz der Kriegszeiten die Dresdner Hofkultur gefördert und was hat von dieser Kunst bis heute überlebt? Der Vortrag von Prof. Dr. Joachim Schneider geht auf diese Fragen ein und entwirft damit ein neues Bild von der Art und Weise, wie Sachsen im Dreißigjährigen Krieg regiert wurde. Wer noch viel mehr darüber wissen will: Ende Juni erscheint im Sandstein Verlag ...

  2. 15. Mai 2024 · Johann Georg I. (1515–1579) B13. [II] Graf Johann Georg I. von Mansfeld-Vorderort, Herr zu Eisleben (1563), am 13. September 1570 willigt er in die Sequestration der Grafschaft ein, kursächsischer Rat (1554), Confessio Augustana, Stifter der Eislebischen Linie (erloschen 1710), (* 1515; † 14.

  3. 20. Mai 2024 · 04.06. KulturGeschichten: Mehr als Jagen und Zechen. Johann Georg I. und Sachsen im Dreißigjährigen Krieg. Vortrag von Prof. Dr. Joachim Schneider

  4. 5. Mai 2024 · Johann Georg I., 1615-1656. Reichstaler 1630, Dresden, Dav. 7605 A (dort falsche Abbildung); Slg. Whiting 108 (dort als Doppeltaler); Schnee 860 Anm.; Clauß/Kahnt 323 b; Slg. Opitz 2083. DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM Zurück zur Listenansicht

  5. 17. Mai 2024 · Johann Georg I. von Sachsen ließ die ehemalige Klosterabtei in ein kleines Jagdschloss umbauen. Sein Sohn Christian I. führte den Bau fort. Das Schloss, im Renaissancestil in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts fertiggestellt, symbolisiert das Jahr, denn es besteht aus einem Eingangstor (Jahr), zwölf Giebeln (Monate ...

  6. 13. Mai 2024 · Doch erst ca. 100 Jahre später gestattete der Sächsische Kurfürst Johann Georg I. die Gründung eigener "Farbmühlen". Erasmus Schindler bekam 1649 die Genehmigung für den Bau eines der fünf großen erzgebirgischen Blaufarbenwerke.

  7. 14. Mai 2024 · Kurfürst Johann Georg von Sachsen unterzeichnet einen Waffenstillstandsvertrag mit Schweden in Kötzschenbroda bei Dresden. Die Schweden verlieren eine feindliche Bedrohung beim Vorstoß auf Wien. Der Kaiser verliert nach Brandenburg (Waffenstillstand 1641) den zweiten Verbündeten.