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  1. de.wikipedia.org › wiki › KasselKassel – Wikipedia

    Vor 3 Tagen · Ab 1277 war Kassel Hauptstadt der Landgrafschaft Hessen, der Landgrafschaft Hessen-Kassel (von 1567 bis 1803), des Königreichs Westphalen (1807 bis 1813) und des Kurfürstentums Hessen (1814 bis 1866).

  2. Vor 2 Tagen · Die Landgrafschaft Hessen selbst zerfiel im 16. Jahrhundert in die Teilgebiete Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt, die bis ins 19. Jahrhundert die Geschichte der Region maßgeblich prägen sollten. Doch damit nicht genug, durch Erbteilungen kam es immer wieder zu Abspaltungen des Hauses, die allerdings in der Regel nicht lange ...

  3. Vor 3 Tagen · Landgrafschaft Hessen-Kassel [Bearbeiten] Hochfürstl. Hessen-Casselischer Staats- und Adreß-Calender: auf das Jahr Christi ..., Cassel : Waisen- und Findelhaus 1764–1787 Forts. →; Landgräflich-Hessen-Casselischer Staats- und Adreß-Calender, Cassel : [Verlag nicht ermittelbar] 1788–1802 ← Vorg. Forts. →

  4. 17. Mai 2024 · Die darin zusammengefassten Urkunden sind zentrale Quellen zur Entwicklung der Landgrafschaft Hessen(-Kassel) von der Genese einer eigenständigen hessischen Landesherrschaft in der Mitte des 13. Jahrhunderts bis hin zur Ausbildung eines frühmodernen Territorialstaats Hessen-Kassel, der schließlich im 19. Jahrhundert im ...

  5. 13. Mai 2024 · Mit der Gründung der Marburger Universität 1527 ging der Landgraf zunehmend eigene Wege und führte nun die Reformation nach seinen eigenen Vorstellungen in Hessen ein. Er nutzte den Moment, um die Städte und den Adel in seiner Landgrafschaft Hessen stärker an sich zu binden. So löste er beispielsweise zwei Klöster auf, zog ...

  6. Vor 2 Tagen · Bis zum Ende des 30-jährigen Krieges gehörte das Amt Landeck zum Besitz des Klosters Hersfeld und kam dann zur Landgrafschaft Hessen-Kassel. Seit 1821 ist Schenklengsfeld Sitz der Amts-Verwaltung Landeck im neu geschaffenen Landkreis Hersfeld des Kurfürstentums Hessen. 1866 fiel die Region mit dem Kurfürstentum Hessen an Preußen.

  7. Vor 2 Tagen · Während die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt vor den Gebietsgewinnen noch in ihren rechtsrheinischen Gebieten etwa 210.000 Einwohner gehabt hatte, waren es nach 1806 etwa 546.000. Zugleich erreichte das Großherzogtum damals seine flächenmäßig größte Ausdehnung mit etwa 9.300 km² (166 Quadratmeilen). [9]