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  1. Vor einem Tag · Einige Antworten auf die häufigsten Unsicherheiten. Freud und Leid liegen beim Thema Erben naturgemäß eng beieinander. Familie und Freunde trauern um einen Verstorbenen. Gleichzeitig kann ihnen ein üppiger Nachlass winken. Je höher das Erbe ist, desto schlimmer kann einen die Steuer treffen. Je überraschender die Begünstigung, desto ...

  2. 21. Mai 2024 · 21.05.2024. 2 Minuten Lesezeit. Einführung. Der Pflichtteil ist ein zentraler Bestandteil des deutschen Erbrechts. Er stellt sicher, dass bestimmte nahe Angehörige auch dann am Erbe beteiligt...

  3. 14. Mai 2024 · Gesetzliche Erbfolge vs. Testamentarische Erbfolge. Grundsätzlich unterscheidet man in Deutschland zwischen der gesetzlichen und der testamentarischen Erbfolge. Die gesetzliche Erbfolge kommt zur Anwendung, wenn der Erblasser kein Testament hinterlassen hat oder wenn das Testament unwirksam ist.

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  4. 2. Mai 2024 · Der Pflichtteil ist ein gesetzlich garantierter Mindestanspruch enger Angehöriger am Nachlass des Verstorbenen. Auch wenn der Erblasser sie enterbt hat, können Pflichtteilsberechtigte diesen Anspruch gegen die Erben geltend machen. Der Pflichtteil beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils.

  5. 21. Mai 2024 · Um eine Sterbeurkunde zu erhalten, muss der Todesfall beim Standesamt des Sterbeortes angezeigt werden. Für die Ausstellung der Urkunde benötigen Sie den Totenschein, den Personalausweis des Toten, die Geburts- oder Heiratsurkunde, gegebenenfalls ein Scheidungsurteil oder die Sterbeurkunde eines vorher verstorbenen Ehepartners.

  6. Vor 4 Tagen · Was muss man beachten? Muss das Testament handschriftlich verfasst werden oder nicht, selber machen oder doch besser zum Notar? Wie ist formal alles richtig? Wann sollte man sich besser von einem ...

  7. Vor 5 Tagen · Mai 2024. Das Wichtigste in Kürze. Auf größere Schenkungen können Steuern fällig werden. Die Schenkungssteuer wird nach demselben Prinzip berechnet wie die Erbschafts­steuer. Es gibt drei Steuerklassen und Freibeträge von 20.000 bis zu 500.000 Euro, in Abhängigkeit vom Verwandtschaftsgrad. Der Freibetrag kann alle zehn Jahre verwendet werden.