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  1. Dekonstruktivismus. Als „ Dekonstruktivismus “ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die – in den achtziger und neunziger Jahre des 20. Jh. beginnend – abgeleitet vom Lebensgefühl dieser Zeit auf den ganzheitlichen Sinnzusammenhang verzichtet. Der traditionelle konstruktive Architekturentwurf wird zugunsten von fragmentierten ...

  2. Das Wort Dekonstruktion bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren. Dekonstruktivisten bemühen sich um den Nachweis, dass – und vor allem: wie – ein Text seine Bedeutung selbst hinterfragt, durchkreuzt und gerade mit solchen Paradoxien Sinn schafft, z. B. durch ...

  3. 14. Juli 2019 · Der Dekonstruktivismus ist eine der visuell eindrucksvollsten Kunstformen, die je ausgearbeitet wurde. Sein eigenartiger, aber intensiv schöpferischer Stil der Architektur des 20. Jahrhunderts entstand in den späten 80er Jahren, hauptsächlich in Los Angeles aber auch in Europa.

  4. 24. Aug. 2022 · Viele Architekten haben wunderbare dekonstruierte Strukturen entworfen, zu den wegweisenden Figuren gehören Peter Eisenman, Bernard Tschumi, Frank Gehry, Zaha Hadid, Rem Koolhaas und Daniel Libeskind. Im Folgenden stellen wir zwölf beeindruckende Gebäude vor, die alle die gebaute Umwelt radikal verändert haben.

  5. 3. Nov. 2022 · Kunst. Visionen. Zaha Hadid. Schief, krumm und asymmetrisch: Der Dekonstruktivismus missachtet nahezu alle geltenden Regeln der Architektur – und das mit Erfolg. Was theoretisch als unharmonisch gilt, findet in der Praxis riesigen Zuspruch. Wir erklären, was es mit dem besonderen Architekturstil auf sich hat und zeigen wichtige Werke.

  6. Dekonstruktivismus ist eine architektonische Stilrichtung, die den Anspruch einer Ablösung der Postmoderne erhebt. In Anlehnung an die Dekonstruktion Jacques Derridas sollen in der Architektur Struktur und Form simultan einer Destruktion und einer erneuten Konstruktion unterzogen werden.

  7. Solche Bauten werden häufig unter dem Begriff Dekonstruktivismus zusammengefasst. Sie bieten eine endlose Quelle der visuellen und architektonischen Inspiration. Dekonstruktivismus – dieser eigentümliche Begriff meint eine Architektur, bei der die Gebäude nicht konstruiert, sondern demontiert erscheinen. Seine Wurzeln hat er