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  1. Zusammenfassung des Dramas Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams. Um schnell und einfach einen Überblick über das Werk zu bekommen. Gegliedert in Einleitung, Hauptteil und Schlussteil.

  2. In dem gegenwärtigen literaturwissenschaftlichen und literaturkritischen Diskurs wird der deutsche Titel „Endstation Sehnsucht“ nahezu ausnahmslos als unangemessen angesehen. So weist Jürgen C. Wolter in seiner Zusammenfassung des heutigen Forschungsstandes darauf hin, dass bereits der deutsche Titelbegriff „Sehnsucht“ die ...

  3. Endstation Sehnsucht gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Dramen von Tennessee Williams. Es spielt in einem heruntergekommenen Haus im French Quarter von New Orleans. Dort wohnt Stella mit ihrem grobschlächtigen, selbstbewussten Mann Stanley Kowalski, einem Sohn polnischer Einwanderer.

  4. Das Drama Endstation Sehnsucht in drei Akten von Tennessee Williams wurde 1947 in New York uraufgeführt. Das Grundthema hinter der Geschichte ist der Einfluss der Umwälzungen von den aristokratischen Strukturen der Südstaaten zur modernen Demokratie auf die Menschen.

  5. Endstation Sehnsucht (im Original A Streetcar Named Desire) ist ein Drama von Tennessee Williams. In diesem stark von den Lehren Sigmund Freuds beeinflussten Stück geht es um den Übergang zwischen der aristokratischen Kultur der alten Südstaaten (Old South) und dem neuen Amerika, in dem das Gesetz des Dschungels herrscht.

  6. Inhaltliche Zusammenfassung A Streetcar Named Desire Die aus einer altehrwürdigen Südstaatendynastie stammende Blanche DuBois hat einen doppelten Verlust zu beklagen: das Haus ihrer Kindheit und Stammsitz der Familie, Belle Rêve (fr. Schöner Traum ), ist zwangsversteigert worden und zu allem Unglück hat sie nun auch ihre Anstellung als ...

  7. Der Spielfilm hatte am 19. September 1951 Premiere. Die deutschsprachige Erstaufführung (in der Übersetzung von Berthold Viertel) fand am 10. November 1949 am Schauspielhaus Zürich statt, die deutsche Erstaufführung am 17. März 1950 am Stadttheater Pforzheim in der Regie von Hanskarl Zeiser.