Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 18. Juli 2024 · Das Unbehagen der Geschlechter. Die Schrift Das Unbehagen der Geschlechter – 1990 erschienen unter dem englischen Titel Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity – ist die erste Buchveröffentlichung der US-amerikanischen Philosoph*in Judith Butler (* 1956). Sie hatte großen Einfluss auf die feministische Philosophie und die ...

  2. Vor 4 Tagen · Butler is best known for their books Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity (1990) and Bodies That Matter: On the Discursive Limits of Sex (1993), in which they challenge conventional, heteronormative notions of gender and develop their theory of gender performativity.

  3. 1. Juli 2024 · Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity is a book by the post-structuralist gender theorist and philosopher Judith Butler in which the author argues that gender is performative, meaning that it is maintained, created or perpetuated by iterative repetitions when speaking and interacting with each other.

  4. 14. Juli 2024 · Vielmehr ist der „Gender Trouble“ (Judith Butler) ein Zeichen unserer Zeit. Es zeichnet unsere Zeit aus, dass die Geschlechterrollen und das Verhältnis der Geschlechter zueinander nicht mehr so unbeweglich sind wie im bürgerlichen Frauen- und Männerbild des 19. Jahrhunderts.

  5. Vor 3 Tagen · Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär ( englisch nonbinary, kurz enby ), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten von Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren und sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnung verstehen.

  6. 29. Juni 2024 · So wurde u. a. die binäre Geschlechterordnung immer häufiger hinterfragt, ebenso wie die Kategorie des Sexus selbst – dies insbesondere nach dem Erscheinen von Judith Butlers Gender Trouble (1990) (vgl. Lenz 2019: 238–239).

  7. Vor 2 Tagen · Gender dysphoria (GD) is the distress a person experiences due to a mismatch between their gender identity—their personal sense of their own gender—and their sex assigned at birth. The term replaced the previous diagnostic label of gender identity disorder (GID) in 2013 with the release of the diagnostic manual DSM-5.