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  1. de.wikipedia.org › wiki › MotetteMotette – Wikipedia

    Motette (kirchenlateinisch motetus, französisch motet) ist in der mehrstimmigen Vokalmusik ein Gattungsbegriff, der seit dem 13.Jahrhundert anzutreffen ist. Der Begriff beschreibt im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche musikalische Formen: Unterschiedlicher Text in den verschiedenen Stimmen und ein wiederkehrender Rhythmus in der Unterstimme (Isorhythmie) kennzeichnen die frühe Motette ...

  2. 26. Nov. 2018 · Motetto, Motette, Motet, Motecta (1877) Motetto, Motette, Motet, Motecta (franz.: Motet), ist eine der ältesten Formen des Figuralgesanges. Der Name Motettus [sic] kommt schon bei Franco von Köln vor und bezeichnete nach seiner Erklärung eine freie Art des Discantus, eines mit mehreren Ligaturen ausgestatteten Gesanges gegenüber den anderen ...

  3. Motette. (lateinisch-italienisch) Eine Motette ist eine mehrstimmige (geistliche) Vokalkomposition. Der Begriff leitet sich von "motetus" ab, einer im Mittelalter zu dem Gregorianischer Choral hinzutretenden zweiten, anders textierten Stimme. Diese konnte auch weltlich und volkssprachlich, bisweilen sogar erotischen Inhalts sein.

  4. 21. Jan. 2021 · Die Motette Vokaler Dauerbrenner. Vokaler Dauerbrenner. Natürlich zählen die Motetten Johann Sebastian Bachs zu den schönsten Werken dieser Gattung, doch gab es auch in den Jahrhunderten vor ...

  5. www.musiklexikon.ac.at › ml › musik_MMotette - Musiklexikon

    Motette. Ein im 13. Jh. aufkommender und bis in die Gegenwart kontinuierlich verwendeter Begriff für Formen mehrstimmiger Vokalmusik, ab dem 16. Jh. fast immer geistlichen Inhalts.Eine darüber hinausgehende Definition ist aufgrund der Verschiedenheit in musikalischer Faktur, Textgrundlage und Funktion nur für jeweils bestimmte epochen- oder ...

  6. Motette. Aus Mittelalter-Lexikon. Motette (mlat. motetus, motellus, muteta, muttum o.ä.; abgeleitet v. frz. mot = Wort). Wichtigste geistliche wie weltliche Kompositionsform des 13. und 14. Jh., entstanden aus dem ® Organum der Notre-Dame-Schule. Der über dem Tenor liegenden Stimme (Duplum) wurde ein syllabischer Text unterlegt, der ® Motetus.

  7. 21. Okt. 2020 · Als Mozart im April 1789 in Leipzig weilte, wurde ihm die Motette "Singet dem Herrn" dargeboten. Danach soll er enthusiastisch ausgerufen haben: "Das ist doch einmal etwas, woraus sich was lernen ...

  8. Zusammenfassung: Die Herkunft des Wortes „Motette“ ist das Hebräische. Ursprünglich bedeutete es Arbeit oder Wachstum, aber die genaue Herkunft ist ungeklärt. Inzwischen ist Motette ein Begriff, der in verschiedenen Bereichen und vielfältigen Kontexten Anwendung findet. Meist steht das Wort Motette für Faust oder Tier.

  9. Die Motette ist eine der wichtigsten Gattungen mehrstimmiger Vokalmusik und verzeichnet ihre Anfänge im 13. Jh. Der Ars-nova-Stil umfasste etwa die Zeit von 1320 bis 1380 und führte die Traditionen der spezifisch französischen Musik fort, wobei der vorherige Stil, die sogenannte Ars antiqua (alte Kunst), als Fundament und Ausgangspunkt ...

  10. 22. Juni 2022 · Der Codex Montpellier ist eine französische Handschrift des 13.Jahrhunderts, die sehr kunstvoll gestaltet und ein wichtiges Zeugnis der frühen Motette ist.

  11. Das 15. Jahrhundert brachte dann eine Entwicklung hin zum Kantilenensatz als besonders lyrische Melodieführung, womit ein stärkerer Akzent auf den Diskant und die Kantabilität gesetzt wurde. Hatte die Motette zuvor auch weltliche und sogar mehrsprachige Texte, beschränkte sie sich in der Renaissance auf rein geistliche Inhalte.

  12. tte. eine mehrstimmige Vokal-Komposition; im 13. Jahrhundert eine mehrstimmige kirchliche Gesangskomposition mit einem meist gregorianischen Cantus firmus. Im 14. Jahrhundert ( Ars nova) wurde es üblich, mehrere Texte gleichzeitig zu singen ( Doppel- und Tripelmotette ). Ein erster Höhepunkt der Gattung war die isorhythmische Motette des 14.

  13. 10. Jan. 2003 · Die Motette im 13. und 14. Jahrhundert. Mit der Textierung der zum Notre-Dame-Organum gehörenden Clausula entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts die Motette als völlig neue Gattung. Inhaltlich zunächst noch an die Liturgie angelehnt sonderte sich die Motette bald vom Gottesdienst ab und verband sich mit weltlichen und französischen Texten.

  14. Motette. Als Motette wird geistlicher mehrstimmiger Gesang ohne Instrumentalbegleitung bezeichnet. Die Texte einer Motette sind meist biblischen Ursprungs und werden in Latein gesungen. Die Motette bildete sich im Mittelalter heraus und hatte ihre Blütezeit in Renaissance und Barock (Orlando di Lasso, Palestrina, Heinrich Schütz, Johann ...

  15. Etymologie. Motette f. ‘mehrstimmiges geistliches Chorstück, Gesangsstück mit Instrumentalbegleitung’, auch ‘Instrumentalstück’ (z. B. für Orgel), dem eine Bibelstelle zugrunde liegt. Mhd. motet ‘mehrstimmiges kirchliches Lied’ ist eine Entlehnung (1. Hälfte 14.

  16. Durchimitierte Motette. Die durchimitierte Motette ist eine Form der Motette des 16. Jahrhunderts und gilt als Höhepunkt der Motettenentwicklung der franko-flämischen Musik . Bei der durchimitierten Motette entfällt der Cantus firmus, so dass alle Stimmen sich in gleichem Maße am motivischen Material beteiligen.

  17. Motette. Jeden Samstag um 20 Uhr findet in der Stiftskirche die Motette als 'Geistliche Musik in liturgischer Form' statt. In der Motette erklingen hochklassige Chor-, Orgel- und Instrumentalmusik unterschiedlicher Stile. Psalm, Schriftlesung, Gebet sowie ein Gemeindelied sind feste Elemente dieses musikalischen Abendgottesdiensts.

  18. motette - Der Epochen- und Stilbegriff „Ars nova“ umfasst etwa die Zeit von 1320 bis 1380. Als Hauptgattung gilt hier die Motette und diese erfährt in jener Zeit eine starke stilistische und notationstechnische Entwicklung.

  19. Motette. Erkunde das Mittelalter: Über 3.979 Seiten und mehr als 6.400 Einträge bieten dir einen tiefen Einblick in diese Ära. Vom Ablass bis zur Zunftordnung - dieses eBook ist dein Guide durch die Geschichte, Gesellschaft und Kultur Europas von 500 bis 1500 n. Chr. Entdecke in „Leben im Schatten der Zinnen“ auf 122 Seiten die ...

  20. Jesu, meine Freude ( BWV 227) ist eine geistliche Motette für fünfstimmig gemischten Chor von Johann Sebastian Bach, deren Grundgerüst das gleichnamige Kirchenlied von Johann Franck (Text) und Johann Crüger (Melodie) (1653) [1] bildet. Zwischen seinen sechs Strophen steht jeweils eine Stelle aus dem Römerbrief.

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