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  1. 21. Juni 2024 · Unter einer Nachtblindheit versteht man die gestörte Anpassungsfähigkeit der Augen bei Dunkelheit. Die Anpassung der Augen bei Nachtblindheit an Licht erfolgt sehr schnell, während die Anpassung bei einer Erkrankung an Nachtblindheit an Dunkelheit mit 30 bis 50 Minuten sehr lange dauert.

  2. 20. Juni 2024 · Durch Mutationen im RPE65-Gen ausgelöste Netzhautdystrophien führen in der Regel bereits in den ersten Lebensjahren zu einer visuellen Entwicklungsstörung und einer hochgradigen Sehminderung, die bis zur kompletten Erblindung führen kann.

  3. 21. Juni 2024 · Die Vererbung der Gendefekte erfolgt meist nach einem autosomal-rezessiven Erbgang. Das bedeutet, dass Betroffene zwei defekte Allele auf ihren Chromosomen haben müssen, um einen Albinismus auszuprägen.

  4. 21. Juni 2024 · Die Achsenmyopie (Achsenkurzsichtigkeit) ist häufiger als die Brechungsmyopie (Brechungskurzsichtigkeit), wird teilweise vererbt und ist meistens angeboren. Sie kommt deutlich häufiger bei Frühgeburten vor, als bei Reifgeborenen.

  5. 21. Juni 2024 · Überblick über die wissenschaftliche Erforschung des Farbensehens seit Isaac Newton. Bietet einen ganzheitlichen Blick auf das Farbensehen, der für Fachleute und Laien interessant ist. Theoretisches Wissen kombiniert mit Einblicken in die praktische Anwendung des Farbensehens.

  6. 17. Juni 2024 · Usher-Syndrom Vererbung. Das Usher-Syndrom wird durch autosomal-rezessive Vererbung weitergegeben. Das bedeutet, es tritt nur in Erscheinung, wenn auf beiden Chromosomen der Eltern eine krankmachende Genveränderung vorhanden ist. Dementsprechend tritt die Erkrankung nicht in jeder Generation auf.

  7. 28. Juni 2024 · Der Vererbungsmodus hängt vom genauen Typ des EDS ab. Die meisten Formen werden autosomal-dominant vererbt, d.h. nur eins der Allele muss verändert sein, um die Krankheit zum Ausbruch zu bringen. Einige Formen werden jedoch auch autosomal-rezessiv vererbt.