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Die weiße Festung (türk. Originaltitel: Beyaz kale) ist der Titel eines 1985 veröffentlichten Romans des türkischen Schriftstellers Orhan Pamuk. Erzählt wird die Geschichte zweier Männer aus der christlich-westlichen und der muslimisch-östlichen Welt, die im osmanischen Istanbul des 17. Jahrhunderts als Herr und Sklave ...
Die weiße Festung: Roman Taschenbuch – 1. März 2008. von Orhan Pamuk (Autor), Ingrid Iren (Übersetzer) 3,7 32 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Buchbeschreibung. Rezensionen der Redaktion. Ein junger Venezianer gerät bei einem Seegefecht in die Hände der Türken und wird in Istanbul als Sklave an einen Gelehrten verkauft.
Die weisse Festung: Roman (Suhrkamp Taschenbücher). Top Exemplar. Ein Problem mit diesem Produkt melden. Seitenzahl der Print-Ausgabe. 210 Seiten. Sprache. Deutsch. Herausgeber. Suhrkamp. Erscheinungstermin. 21. November 1995. ISBN-10. 3518389998. ISBN-13. 978-3518389997.
- Taschenbuch
Um die Gunst des Sultans zu gewinnen, konstruieren sie gemeinsam die absonderlichsten Modelle - einen Zahnradmechanismus für eine Gebetsuhr, ein Himmelsmodell mit Glöckchen - und belagern die geheimnisvolle ›Weiße Festung‹. Ein raffiniertes Vexierspiel von Herr und Knecht, Ost und West.
29. Feb. 2008 · Roman. Ein junger Venezianer gerät bei einem Seegefecht in die Hände der Türken und wird in Istanbul als Sklave an einen Gelehrten verkauft. Doch der islamische Hodscha und der westliche Wissenschaftler ähneln sich auf verblüffende Weise.
Schauplatz der Romanhandllung ist Istanbul unter der Herrschaft des Großwesirs Koprülü. Die Türken haben im Kampf gegen Venedig gesiegt, und beim Aufbringen venezianischer Schiffe fällt der Ich-Erzähler dieses Romans in türkische Hände. Er landet als Sklave bei einen Hodscha, der ihm verblüffend ähnlich sieht.
Die weiße Festung | Orhan Pamuk | Hanser. Roman. Übersetzt aus dem Türkisch en von Ingrid Iren. Hardcover. E-Book. 19,90 € sofort lieferbar. In den Warenkorb. Bei Partner bestellen. Ein junger Venezianer wird in die Türkei entführt, um dort einem Schriftgelehrten zu dienen.
