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  1. Vor 4 Tagen · Der Name Jo Siffert dürfte den meisten Motorsportfans bekannt sein. Doch was hat die Schweizer Motorsportlegende mit dem ADAC GT Masters gemeinsam? Die Verbindung stellt der Eidgenosse Grégory De Sybourg her, denn der 20-Jährige ist der Enkel des 96-fachen Grand-Prix-Teilnehmers.

  2. Vor einem Tag · Erfolgreich war Siffert bei den Sportwagen- und Langstreckenklassikern. Bei einem nicht zur Formel-1-Weltmeisterschaft zählenden Rennen in Brands Hatch verbrannte Siffert am 24. Oktober 1971 nach einem Rennunfall in seinem Wagen"; erst wenige Wochen zuvor hatte er auf BRM in Zeltweg (heute nach einer Brause benannter Kurs) den Großen Preis von Österreich geholt, sein zweiter Formel-1-Sieg ...

  3. 16. Juni 2024 · In 1971, his last year before the tragic accident at Brands Hatch, the Swiss Jo Siffert had an excellent season in F.1 with BRM, winning in Austria, at the Osterreichring. Siffert finished in 4th place in the drivers' championship with 19 points. By David Tarallo. Add to my wishlist.

  4. 28. Juni 2024 · It was 1960 when a young Swiss motorcycle racer Joseph ‘Jo’ Siffert (better known as ‘Seppi) won the Swiss 350cc motorcycle championship and graduated to four wheels. It was when he switched to Formula Junior in a Stanguellini that he came to the attention of Georges Filipinetti. Indeed, he began to mentor 24-year-old Seppi.

  5. Vor 6 Tagen · Der Große Preis von Frankreich 1965 (offiziell LI Grand Prix de France) fand am 27. Juni auf dem Circuit de Charade in Clermont-Ferrand statt und war das vierte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1965. Berichte. Hintergrund. Zweiter Grand Slam der Saison von Jim Clark.

  6. www.wikidata.de-de.nina.az › Großer_Preis_der_USA_1963Großer Preis der USA 1963

    26. Juni 2024 · Der Große Preis der USA 1963 fand am 6. Oktober 1963 auf dem Watkins Glen International bei Watkins Glen statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963. Berichte Bearbeiten. Hintergrund Bearbeiten. Beim Großen Preis der USA fuhr der kanadische Rennfahrer Peter Broeker sein einziges Rennen in der Automobilweltmeisterschaft.