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  1. 16. Mai 2024 · Das Grundgesetz wird 75 Jahre alt; die DDR hat es 1990 übernommen. Auch wenn sie sich über eine neue gemeinsame Verfassung gefreut hätte, betont die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Marianne Birthler: Das Grundgesetz ist ein Schatz, der ...

  2. 16. Mai 2024 · Die frühere Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, hat die Bedeutung des Grundgesetzes für das gesellschaftliche Zusammenleben betont. Das vor 75 Jahren verabschiedete Grundgesetz sei ein Schatz, der in Bevölkerung und Politik unbedingt respektiert werden sollte, sagte Birthler am Donnerstag im RBB-Inforadio.

  3. 24. Mai 2024 · Marianne Birthler hat die jüngere deutsche Geschichte maßgeblich geprägt: Als Bürgerrechtlerin, Abgeordnete, Ministerin und Sprecherin und Bundesvorsitzende der Partei von "Bündnis 90/Die Grünen". Bekannt geworden ist sie vor allem als unbequeme Wächterin über die Stasi-Akten.

  4. 27. Mai 2024 · „Die Verfassung muss die sich ändernden Zeiten widerspiegeln“, sagte Marianne Birthler, ehemalige Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Alle zwanzig, dreißig Jahre könne man mit Zweidrittelmehrheit die Spielregeln des Zusammenlebens wieder neu aufschreiben.

  5. 23. Mai 2024 · Marianne Birthler, frühere Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen der DDR, spricht bei den „Havelberger Dialogen“. Die Reihe im Landkreis Stendal lockt durch ihre Themen. Von Brigitte Strugalla-Voltz 23.05.2024, 07:46.

  6. 16. Mai 2024 · epd. 16.05.2024 01:40 Uhr. Die frühere Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, hat die Bedeutung des Grundgesetzes für das gesellschaftliche Zusammenleben betont. Das vor 75 Jahren verabschiedete Grundgesetz sei ein Schatz, der in Bevölkerung und Politik unbedingt respektiert werden sollte, sagte Birthler ...

  7. Vor 5 Tagen · Der Jury des Preises unter der Leitung der ehemaligen Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Marianne Birthler gehören neben Altbundespräsident Horst Köhler die russische Menschenrechtlerin Irina Scherbakova, der Schriftsteller Marko Martin, der Preisspender Burkhart Veigel und die Direktorin der Bundesstiftung Aufarbeitung Anna Kaminsky an.