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  1. Astronomischer Frühlingsanfang: Tagundnachtgleiche. Bei den zwei Tagundnachtgleichen im März und September überquert der subsolare Punkt – also der Ort, über dem die Sonne im Zenit (genau senkrecht) steht – den Äquator. Im März wandert der Zenitstand der Sonne von der Südhalbkugel der Erde auf die Nordhalbkugel.

  2. Die Länge eines Tages und einer Nacht sind dann in etwa gleich – der Moment wird daher Tagundnachtgleiche oder Equinox genannt. Der Fachbegriff kommt von lat. aequis = gleich und nox = Nacht. Die Frühlings-Tagundnachtgleiche findet am 19., 20. oder 21. März statt, die Herbst-Tagundnachtgleiche irgendwann zwischen dem 21. und 24. September ...

  3. Äquinoktium ( Plural Äquinoktien, von lateinisch aequus ‚gleich‘ und nox ‚Nacht‘) oder Tagundnachtgleiche (auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Kalendertage eines Jahres genannt, an denen lichter Tag und Nacht etwa gleich lang sind. Das gilt an jedem Ort der Erde, die unmittelbare Umgebung der Pole ausgenommen.

  4. 20. März 2023 · Der Kalendertag, an dem die Sonne über den Äquator wandert, wird auch Tagundnachtgleiche genannt - Tag und Nacht sollen exakt gleich lang sein. Aber ist das auch wirklich so?

  5. In der Astronomie sprechen wir von der Tag-und-Nacht-Gleiche oder dem Äquinoktium (englisch »Equinox«). Mit der Tag-und-Nacht-Gleiche im März beginnt auf der Nordhalbkugel der Frühling – auf der Südhalbkugel der Herbst. Nun hat der Tag die Nase vorn und wir zählen mehr helle als dunkle Stunden. Ihr merkt das auch daran, dass die Sonne ...

  6. Der Name täuscht – bei der Tagundnachtgleiche gibt es nur im Ausnahmefall genau 12 Stunden Tageslicht. Wann sind Tag und Nacht tatsächlich gleich lang?

  7. Ob Tag-und-Nachtgleiche oder Frühlingsäquinoktium: Am 20. März ist der astronomisch-kalendarische Frühlingsanfang. Heute sind Tag und Nacht überall auf der Erde gleich lang. Grund dafür ist ...