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  1. Februar 1912 in Duisburg; † 1. Januar 1997 in Oelde) war eine deutsche Politikerin ( CDU ). Sie war von 1968 bis 1969 Bundesministerin für Familie und Jugend . Inhaltsverzeichnis. 1 Ausbildung und Beruf. 2 Partei. 3 Abgeordnete. 4 Öffentliche Ämter. 5 Ehrungen. 6 Literatur. 7 Siehe auch. 8 Weblinks. Ausbildung und Beruf.

  2. Bundesrepublik Deutschland (Zeitabschnitt) Politiker. Abgeordneter. Bundesministerium. Kommunalbehörde. Ge­prägt durch ih­re Kind­heit und Ju­gend im ka­tho­li­schen Mi­lieu, en­ga­gier­te sich Aen­ne Brauk­sie­pe nach dem Zwei­ten Welt­krieg in der Po­li­tik.

  3. 1. Jan. 1997 · * geboren 23.02.1912 in Duisburg. † gestorben 01.01.1997 in Oelde. Erzieherin, Bundesministerin. Teilen und drucken. Übersicht. Biographischer Werdegang. Die Frau soll „nicht den Mann imitieren“, vielmehr ist sie „mit ihren spezifischen Fähigkeiten, ihrer Weltoffenheit und ihrem Ganzheitsdenken in der Politik gefordert“.

  4. Engels) Erzieherin, Bundesministerin 23. Februar 1912 Duisburg 1. Januar 1997 Oelde. von Christopher Beckmann. „Auftreten wie eine Lady und kämpfen wie ein Schlachtross“: Die Frau soll „nicht den Mann imitieren“, vielmehr ist sie „mit ihren spezifischen Fähigkeiten, ihrer Weltoffenheit und ihrem Ganzheitsdenken in der Politik ...

  5. Zitierweise Brauksiepe, Aenne, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd124412394.html [09.07.2023].

  6. Sie trat in die neu gegründete CDU ein, gehörte von 1946-1948 als einzige Frau dem Duisburger Stadtparlament an. 1949 kandidierte sie auf Drängen von Frauenbundfrauen für den Deutschen Bundestag, holte ihren Kölner Wahlkreis II mit großem Vorsprung und zählte mit ihren 37 Jahren zu den jüngsten weiblichen Abgeordneten.

  7. Biographie: Änne Brauksiepe; deutsche Politikerin, Bundesfamilienministerin (1968-1969); CDU