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  1. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'fromm' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.

  2. 1. Gott ganz ergeben, gottesfürchtig. Beispiele: ein frommer Mensch, Christ, Pilger. ein frommer Bruder (= Mönch) fromm werden, leben. ... 4 weitere Beispiele. es lösen / Sich alle Bande frommer Scheu [ SchillerGlocke] [ein Mädchen] das / Ihn wieder mit der frömmsten Liebe liebe [ LessingNathanIV 2] übertrieben gläubig, bigott. Beispiele:

  3. Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet eine tief in einem Glauben wurzelnde Haltung, die sich in einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Lehren und Kulte der entsprechenden Religion äußert. [1] Im Christentum werden die Begriffe Frömmigkeit und Spiritualität teils als Synonyme gebraucht.

  4. Was bedeutet fromm? fromm (Sprache: Deutsch) Wortart: Adjektiv. Bedeutung/Definition. 1) religiös observant, gottgläubig, religiös. 2) untadelig, gehorsam, lenkbar [Gebrauch: selten, über Personen und Tiere] 3) veraltend gut, gerecht, bieder. 4) tapfer [Gebrauch: alt, überholt] Steigerungen.

  5. de.wiktionary.org › wiki › frommfromm – Wiktionary

    Worttrennung: fromm, Komparativ: from·mer, fröm·mer, Superlativ: am fromms·ten, am frömms·ten. Aussprache: IPA: [ fʁɔm] Hörbeispiele: fromm ( Info) Reime: -ɔm. Bedeutungen: [1] religiös observant, gottgläubig, religiös. [2] selten, über Personen und Tiere: untadelig, gehorsam, lenkbar.

  6. fromm, pius, deum colens, durch welche bedeutung gegenwärtig die vorausgehenden meistens absorbiert werden. zwar ist der gottlose auch ein böser, doch der gute nicht ein frommer, Sir. 13, 21 steht: es ist eben als wenn sich der wolf zum schaf gesellet, wenn ein gottloser sich zum fromen gesellet; spr. Sal. 14, 11 sind die gottlosen impii, die ...

  7. fromm Adj. ‘von einer religiösen Überzeugung durchdrungen, gottergeben, sanftmütig’ (vgl. lammfromm ). Das Adjektiv entsteht in mhd. Zeit, ausgehend vom prädikativen Gebrauch eines Substantivs ahd. fruma ‘Nutzen, Wohl, Hilfsmittel’ (8. Jh.), mhd. vrum (e), vrome (heute nur noch in der als altertümlich empfundenen Formel zu Nutz und Frommen ).