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  1. 22. Mai 2024 · 22.05.2024. Vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verabschiedet. Die erste Vorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands war Helene Weber. Sie ist eine der Mütter des Grundgesetzes. Eine von Vieren, gegenüber von 61 Männern.

  2. 23. Mai 2024 · Helene Weber von der CDU, Helene Wessel vom noch existierenden Zentrum und die beiden Sozialdemokratinnen Elisabeth Selbert und Frieda Nadig. Diese vier Frauen trafen im Parlamentarischen Rat als Vertreterinnen ihrer Parteien aufeinander und standen nicht nur in der Frage der Gleichberechtigung der Geschlechter auf unterschiedlichen ...

  3. 15. Mai 2024 · Die Germeringer Bezirks- und Kreisrätin ist Trägerin des Helene-Weber-Preises der ersten Stunde, einer Auszeichnung für herausragendes kommunalpolitisches Engagement, benannt nach einer...

  4. 10. Mai 2024 · Die Mütter des Grundgesetzes waren die Sozialdemokratinnen Friederike Nadig und Elisabeth Selbert sowie die vom politischen Katholizismus geprägten Politikerinnen Helene Weber (CDU) und Helene Wessel (Zentrumspartei). Vor allem Elisabeth Selbert ist es zu verdanken, dass die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Artikel 3, Absatz ...

  5. 23. Mai 2024 · Wer waren die Mütter des Grundgesetzes? Was haben Helene Weber, Elisabeth Selbert, Helene Wessel und Frieda Nadig vor 75 Jahren geleistet?

  6. 23. Mai 2024 · Auch Helene Wessel sammelte schon früh parlamentarische Erfahrungen. Von 1928 bis 1933 saß die examinierte Jugend- und Wirtschaftsfürsorgerin im Preußischen Landtag. Ab 1946 war sie Landtagsabgeordnete in Nordrhein-Westfalen, von 1949 bis 1953 saß Wessel für die Zentrumspartei, dessen Erste Vorsitzende sie zunächst war, im ...

  7. 14. Mai 2024 · Das Faltblatt porträtiert die vier Parlamentarierinnen, die 1949 für die Verankerung der Gleichberechtigung als Grundrecht kämpften: Elisabeth Selbert, Frieda Nadig, Helene Weber, Helene Wessel. Kurze Texte zeichnen zudem die Etappen von der grundgesetzlichen Verankerung bis zum heutigen Stand der Gleichberechtigung nach ...