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  1. Unter seinem Vorsitz entwickelte sich die CDU zu einer Mitgliederpartei. 1976 erzielte die CDU/CSU mit Kohl als Spitzenkandidat das bis dahin zweitbeste Ergebnis bei Bundestagswahlen, konnte aber die sozialliberale Regierung Schmidt nicht ablösen.

  2. Als in der Nacht zum 03.10.1990 die Menschen aus Ost und West das unverhoffte Glück der Wiedervereinigung feierten, stand HELMUT KOHL vor dem Berliner Reichstag auf dem Höhepunkt seines politischen Lebens. Nach 45 Jahren war nun die deutsche Einheit wiederhergestellt.

  3. Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Von 1969 bis 1971 regiert Kohl mit einer christlich-liberalen Koalition. Nach den Landtagswahlen im Mai 1971, bei denen die CDU die absolute Mehrheit erreicht, kann Kohl eine CDU-Alleinregierung bilden.

  4. 16. Juni 2017 · So lange wie kein anderer Bundeskanzler hat Helmut Kohl amtiert. Alle wichtigen Stationen seiner Regierungszeit im Überblick.

  5. www.bundeskanzler-helmut-kohl.de › biographie › seiteÜbersicht

    Helmut Kohl bleibt nahe an der Basis: zwischen 1960 und 1967 als Vorsitzender der CDU-Fraktion im Ludwigshafener Stadtrat, von 1963 bis 1967 als Vorsitzender des Bezirksverbandes Pfalz. Mit fast 36 Jahren übernimmt er zusätzlich den CDU-Landesvorsitz (bis 1974).

  6. Nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzlers im Oktober 1998 hat Helmut Kohl weiterhin in vielfältiger Weise politisch gewirkt. Ein besonderes Anliegen war es ihm, die jungen Menschen für die europäische Einigung zu begeistern. Im Dezember 1998 wurde ihm der Titel „Ehrenbürger Europas“ verliehen. Überschattet wurden diese Jahre ...

  7. Als Spitzen- und Kanzlerkandidat der Union erzielte Kohl bei der Bundestagswahl von 1976 bei hoher Wahlbeteiligung (90,7%) mit 48,6% ein Traumergebnis – das zweitbeste in der gesamten Geschichte der Union nach der „Adenauer-Wahl“ von 1957.