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  1. Vor 5 Tagen · Der ehemalige Chef der EU-Kommission Jean-Claude Juncker formulierte diese Taktik wie folgt: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir ...

  2. 17. Mai 2024 · So beispielsweise von dem EU-“Verschwörer” Jean-Claude Juncker, der 1999 ganz nonchalant äußerte: “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann ...

  3. 20. Mai 2024 · Der ehemalige Chef der EU-Kommission Jean-Claude Juncker formulierte diese Taktik wie folgt: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir ...

  4. Vor 2 Tagen · Der erfahrene CSV-Politiker blickt nun mit Argwohn auf die Position seiner Partei in manchen EU-Fragen. Bei der Steuerpoli­tik mache die CSV einen Fehler, meint Juncker in einem Exklusiv-Gespräch mit dem „Luxemburge­r Wort“. ßen, dass Ursula von der Leyen mit Stimmen von vereinzelt­en EKR-Mitglieder­n zur nächsten Kommission­schefin gewählt wird, wenn diese sich in ihrem Programm ...

  5. 18. Mai 2024 · Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hält weder die Balkanstaaten noch die Ukraine derzeit für beitrittsfähig. Ex-Außenministerin Ursula Plassnik sieht das anders. Sie ...

  6. 11. Mai 2024 · Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. Das “window of opportunity” droht zuzuschlagen.

  7. 2. Mai 2024 · Das Land sei nicht „beitrittsfähig“, sagt Jean-Claude Juncker. Ein großes Problem sei verbreitete Korruption. Man solle aber „so etwas wie einen teilweisen Beitritt“ in die EU ermöglichen.