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  1. 10. Juli 2023 · Seit dem 1. Juli müssen mindestens ein Drittel der Beschäftigten in einem Betrieb von einem Entgeltausfall und von mehr als 10 Prozent Arbeitsausfall betroffen sein. Zudem müssen Betriebe bei einem neuen Arbeitsausfall seit Juli 2023 zuerst wieder negative Arbeitszeitsalden aufbauen, bevor das Kurzarbeitergeld gezahlt werden kann.

  2. Als Arbeitgeberin beziehungsweise Arbeitgeber können Sie Kurzarbeitergeld für Beschäftigte erhalten, die während der Kurzarbeit krank werden. Voraussetzung: Die Arbeitsunfähigkeit beginnt in einem Monat, für den Sie Kurzarbeitergeld beantragt haben.

  3. Kurzarbeitergeld anzeigen, beantragen und berechnen: So können Unternehmen Kurzarbeit anmelden und die Höhe des Kug ermitteln. Jetzt informieren!

  4. Allgemeine Fragen zu Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld. Voraussetzungen für Kurzarbeitergeld. Anzeige, Antragstellung und Nachweispflichten. Berechnung, Höhe und Dauer des Kurzarbeitergeldes. Nebenverdienste. Auswirkungen von Kurzarbeitergeld auf die soziale Absicherung. Weiterbildung und Qualifizierung.

  5. Beschäftigte in Kurzarbeit erhalten grundsätzlich 60 Prozent des pauschalierten Netto-Entgelts. Lebt mindestens ein Kind mit im Haushalt, beträgt das Kurzarbeitergeld 67 Prozent des ausgefallenen pauschalierten Nettoentgelts. Die maximale gesetzliche Bezugsdauer beträgt 12 Monate.

  6. Montag, 3. Juli 2023. 1 Min. Lesedauer. Foto: Bundesregierung. Der erleichterte Zugang zu Kurzarbeit ist nicht mehr möglich. Seit Juli 2023 gilt wieder: Mindestens ein Drittel der...

  7. Hauptzweck des Kurzarbeitergeldes ist es, bei vorübergehendem Arbeitsausfall die Weiterbeschäftigung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ermöglichen und Entlassungen zu vermeiden. Wesentliche Voraussetzungen (Hierzu galten befristet bis zum 30. Juni 2023 Erleichterungen)