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  1. Neoliberalismus. netto. Bezeichnung für die Weiterentwicklung der klassischen Schule der Nationalökonomie (siehe dort) durch Wirtschaftswissenschaftler wie William Stanley Jevons (* 1835, † 1882) und Léon Walras (* 1834, † 1910). Die neoklassische Theorie stellt die Wirtsc.

  2. Neoliberalismus (altgriechisch νέος neos, deutsch ‚neu‘ und lateinisch liberalis ‚freiheitlich‘) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20. Jahrhundert.

  3. Die deutsche Variante des Neoliberalismus wird auch als Interner Link: Ordoliberalismus (siehe dort) bezeichnet. Die angelsächsische Variante mit ihrem Hauptvertreter Friedrich August von Hayek (* 1899, † 1992) setzt mehr auf die Selbststeuerung der Marktwirtschaft.

  4. BWL. Makroökonomie Studium. Neoklassik. Tauche in die facettenreiche Welt der Neoklassik ein, einem Wirtschaftsmodell, das eine bedeutende Rolle in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) spielt. Dieser Artikel bietet eine eingehende Untersuchung der Grundprinzipien und Anwendungen der Neoklassik in diversen Wirtschaftsbereichen.

  5. Welche Denkschulen bestimmen heute den volkswirtschaftlichen Diskurs und wie haben sie sich entwickelt? Von der Neoklassik über den Keynesianismus und Friedmans neoklassische Gegenrevolution bis hin zum "Neuen Konsens der Makroökonomik" stellt der Text die wichtigsten Strömungen vor.

  6. 1. Charakterisierung: Weiterentwicklung der klassischen Lehre. Die Neoklassik folgt dem Gleichgewichtsansatz der Klassik. Die bedeutendsten Veränderungen gegenüber der Klassik liegen im Übergang von der objektiven zur subjektiven Wertlehre und der damit verbundenen Betonung des Marginalkalküls.

  7. Im Ergebnis wird der Neoliberalismus als transnational vernetzte, interdisziplinäre Bewegung deutlich. Die Vertreter des Denkkollektivs formulieren eine Vielfalt an Lehrsätzen, die auf gemeinsam geteilten Grundüber-zeugungen basieren und die weit über den Bereich der Wirtschaft hinausgehen.