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  1. Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel ), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen. Er war neben dem dominierenden Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen eine der beiden Führungspersönlichkeiten des Schmalkaldischen Bundes.

  2. Die von Philipp geschaffenen Seitenlinien Hessen-Marburg und Hessen-Rheinfels starben zwar bald aus, aber Hessen hat durch die Teilung in Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt über die Jahrhunderte hinweg eine nachhaltige Schwächung erfahren.

  3. Leben. Landgraf Philipp I. auf dem Philippstein 1542. Späterer Merian-Stich von Landgraf Philipp I. Philipp v on Hessen w urde 1504 i n Marburg geboren. Sein Vater w ar Landgraf Wilhelm II. (1469–1509), s eine Mutter w ar Anna v on Mecklenburg (1485–1525).

  4. Biographie. Durch den frühen Tod des Vaters und die Regierungsunfähigkeit des söhnelosen Oheims Wilhelm I. wurde der vierjährige P. zum alleinigen Erben der Lgfsch. Hessen. Die vormundschaftliche Regierung übte ein ständisch besetzter Regentschaftsrat aus, seit 1514 die Landgräfin-Witwe Anna selbst.

  5. Er betrieb ein Bündnis aller protestantischen Stände und wurde 1531 einer der Hauptgründer des gegen den katholischen Kaiser gerichteten Schmalkaldischen Bundes. 1539 wurde auf Anraten von Martin Bucer in Hessen die Konfirmation eingeführt.

  6. Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt, regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen. Er war neben dem dominierenden Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen eine der beiden Führungspersönlichkeiten des Schmalkaldischen Bundes.

  7. Philipp I. von Hessen. * 13. November 1504 in Marburg. † 31. März 1567 in Kassel. Landgraf Philipp I. von Hessen, genannt„der Großmütige“, war einer der bedeutendsten Landesfürsten und politischen Führer im Zeitalter von Reformation und Renaissance im Heiligen Römischen Reich.