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  1. 14. Mai 2024 · 14.05.2024. Pluralismus leben. Neuer Blogartikel von Marcel Vondermaßen. Rechtsextreme und rechtspopulistische Gesellschaftsentwürfe werden oft pauschal verurteilt, ohne zuzugestehen, dass sie für ihre Anhänger*innen schlüssige und attraktive Sinnangebote bieten.

  2. 6. Mai 2024 · Was hat ausgerechnet er gegen das "Schwadronieren"? Wie lässt sich ein "Wir" herstellen in einer modernen, pluralistischen Einwanderungsgesellschaft? Und warum braucht man so ein "Wir" überhaupt...

  3. Vor 4 Tagen · Pluralistische, offene Bürgerkulturen, von denen Demokratien lebten, könnten durch allzu heterogene, nicht mehr integrierbare Teilkulturen in ihrer Existenz gefährdet werden, heißt es bei Vorländer. Eine Herausforderung neuerer Art stellten multikulturelle Einwanderergesellschaften dar, „in denen sich unterschiedliche ...

  4. 17. Mai 2024 · Vom Nutzen und Schaden eines Begriffs. Jörg Scheller. 17.05.2024 / 16 Minuten zu lesen. Der Begriff des „Privilegs“ ist im heutigen Sprachgebrauch so schwammig und tendenziös geworden, dass er Teile der Realität, die er verändern soll, nicht adäquat erfasst und sie stattdessen verzerrt. Zudem ist nicht jede Ungleichheit auf ...

  5. Vor 4 Tagen · Entsprechende Podcasts, Blogs und Predigten werden von Tausenden wahrgenommen und geteilt. Manuel und Stephan sprechen über verschiedene Zugänge zur Wahrheit – und darüber, warum die Verständigung zwischen Angehörigen unterschiedlicher «Mindsets» oft so schwer fällt…. Dabei hilft ein Modell, das Peter Hempelmann auf dem Hintergrund ...

  6. Vor 4 Tagen · Um den Diskurs zu erweitern und weiterzuführen, wird ausblickhaft ein „Systemisch-reflexives didaktisches Modell für Friedensbildung“ entworfen. Die Entwicklung des Modells speist sich nicht direkt aus dem empirischen Material, d. h. es ist nur unzureichend durch das induktive Vorgehen ableitbar, da es in den Daten nicht genug gesättigtes dichtes Material für die Entwicklung eines ...

  7. 16. Mai 2024 · Anders als Popper sieht Waltz die Hauptaufgabe der Wissenschaft keineswegs darin, Theorien bzw. die aus Theorien abgeleiteten Hypothesen zu falsifizieren (Waltz 1986, S. 334 f.), sondern er plädiert für ein pluralistisches Verständnis: