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  1. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag gilt deswegen als die endgültige Friedensregelung mit Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und markiert somit das Ende der Nachkriegszeit. Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen werden als ein Meisterstück der internationalen Diplomatie beurteilt.

  2. Der am 12.09.1990 in Moskau abgeschlossene Zwei-plus-Vier-Vertrag zwischen den beiden deutschen Staaten und den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges (USA, UdSSR, F, GB) stellte die endgültige innere und äußere Souveränität des vereinten Deutschlands her.

  3. 30. März 2022 · Am 12. September 1990 unterzeichnen die Bundesrepublik, die DDR und die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in Moskau den "Zwei-Plus-Vier-Vertrag". Am 4. März 1991 ratifizierte ihn...

  4. In den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen werden grundsätzliche Fragen über die außenpolitischen Bedingungen der deutschen Einheit diskutiert. Teilnehmende Staaten sind: DDR, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Sowjetunion und USA .

  5. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 regelte die völkerrechtliche Zustimmung der ehemaligen Besatzungsmächte zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung. Die neue Bundesrepublik musste darin die bestehenden Grenzen akzeptieren, auf Atom-, Bio- und Chemiewaffen verzichten sowie sein Heer auf 370.000 Mann reduzieren.

  6. Im Februar 1990 beschlossen die vier ehemaligen Alliierten im kanadischen Ottawa Verhandlungen, um "die auswärtigen Aspekte der deutschen Einheit, einschließlich der Fragen der Sicherheit der Nachbarstaaten mit beiden deutschen Staaten zu regeln" – die sogenannten Zwei-plus-Vier-Gespräche.

  7. 22. Juni 1990 - Auf dem Weg zur Deutschen Einheit 2+4-Verhandlungen in Ostberlin. 22. Juni 1990: Die sechs Außenminister der vier Siegermächte und der beiden deutschen Staaten treffen sich...