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  1. 26. Apr. 2024 · Organisation. Das Bundesministerium der Verteidigung ist eine oberste Bundesbehörde. An der Spitze steht der Minister, der von den Staatssekretären, dem Generalinspekteur sowie dem Leitungsbereich unterstützt wird. Das Ministerium ist in zehn Abteilungen gegliedert. Dienstsitze sind in Bonn und Berlin.

  2. 26. Apr. 2024 · Ministerium. Das Bundesministerium der Verteidigung ist das zentrale Führungselement des Bundesministers als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte im Frieden sowie als Ressortchef der Bundeswehrverwaltung.

  3. Vor einem Tag · Der Bundesminister der Verteidigung ist Mitglied der Bundesregierung und hat grundsätzlich die Befehls- und Kommandogewalt (IBuK) über die Streitkräfte ( Art. 65a GG). Sie geht im Verteidigungsfall auf den Bundeskanzler über ( Art. 115b GG). Als Parlamentsarmee benötigt die Bundeswehr für Einsätze die Zustimmung des Deutschen Bundestags.

  4. 26. Apr. 2024 · Amt Blank wird Bundesministerium der Verteidigung. Wichtige Mitarbeiter im Amt Blank sind Adolf Heusinger und Hans Speidel. Heusinger ist der spätere erste Generalinspekteur der Bundeswehr, Speidel erster Oberbefehlshaber der alliierten Landstreitkräfte Europa Mitte.

  5. Vor einem Tag · Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) tritt der Initiative BIM Deutschland bei, um durch digitale Bauplanung effizienter und schneller Waffenlager, Kasernen und Übungsplätze zu errichten. Die Bundeswehr hat bereits Erfahrung mit digitaler Kooperation am Bau gesammelt.

  6. en.wikipedia.org › wiki › BundeswehrBundeswehr - Wikipedia

    Vor einem Tag · Serve. Germany.") The Bundeswehr ( German: [ˈbʊndəsˌveːɐ̯] ⓘ, literally Federal Defence) is the armed forces of the Federal Republic of Germany. The Bundeswehr is divided into a military part (armed forces or Streitkräfte) and a civil part, the military part consisting of the German Army, the German Navy, the German Air Force, the ...

  7. Vor 4 Tagen · Als oberste Führungsebene der territorialen Streitkräfte wurde 1957 das Amt für territoriale Verteidigung – später in Kommando Territoriale Verteidigung umbenannt – aufgestellt. Das Kommando Territoriale Verteidigung unterstand direkt dem Bundesministerium der Verteidigung.