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  1. Gregor von Nazianz, auch Gregorius von Nazianzus, altgr. Γρηγόριος Α’ ὁ Ναζιανζηνός, Γρηγόριος ὁ Θεολόγος, war Bischof von Sasima in Kappadokien, dem heutigen Çavdarlı, kurzzeitig Metropolit von Konstantinopel und mit Basilius dem Großen und dessen Bruder Gregor von Nyssa einer der drei ...

  2. Gregor von Nazianz, des Theologen, Lehre von der Gnade. Kempten 1890. F. Probst, Liturgie des vierten Jahrhunderts und deren Reform, Münster i. W. 1893. S. 125―152: Die kappadozische Messe nach den Schriften des Basilius, Gregor von Naz. u. Gregor von Nyssa; S. 202―226: Die Liturgie von Konstantinopel nach den Schriften von Gregor von Naz ...

  3. Er gilt als einer der ganz großen Theologen. Zusammen mit seinem Freund und Lehrer Basilius und mit Gregor von Nyssa war er der Begründer der Orthodoxie gegen den Arianismus. Er bekämpfte die Lehre, wonach der Heilige Geist Gottes Geschöpf sei und die Leugnung der menschlichen Natur Christi.

  4. Leben und Werk des hl Gregor von Nazianz Kommentar (Deutsch): Leben und Werk des hl Gregor von Nazianz (BKV) Oratio 01: In sanctum Pascha Übersetzung (Deutsch): 1. Rede: Das hl. Osterfest. Erwähnung der eigenen Zaghaftigkeit ; Oratio 02: Apologetica de fuga sua Übersetzung (Deutsch): 2. Rede: Über seine Flucht

  5. Gregor von Nazianz, auch Gregorius von Nazianzus, altgr. Γρηγόριος Α’ ὁ Ναζιανζηνός, Γρηγόριος ὁ Θεολόγος (* um 329 in Arianzos bei Nazianz (östl. von Aksaray) in Kappadokien; † 25. Januar 390 ebenda), war Bischof von Sasima (heute das Titularbistum Sasima) in Kappadokien, dem heutigen Çavdarlı ...

  6. 3. Apr. 2024 · Gregor von Nazianz wird schon in den Akten des Konzils von Chalcedon als Theologe bezeichnet, was grundsätzlich nur äußerst wenigen Kirchenvätern zuteil wurde. Sein Denken hilft uns, mitten in den Turbulenzen der Zeit nicht den Mut zu verlieren und den Blick auf das zu richten, was am Ende zählt und tatsächlich ins Gewicht ...

  7. Die Rede ist am Osterfeste 362 oder 363 zu Nazianz gehalten worden. Kurz zuvor war Gregor aus dem Pontus zurückgekehrt, wohin er aus Erbitterung darüber geflohen war, daß er gegen seinen Willen, nur auf Wunsch der Gemeinde von Nazianz von seinem Vater zum Priester geweiht wurde.