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  1. de.wikipedia.org › wiki › ParisParis – Wikipedia

    Vor 2 Tagen · Das heutige Paris entwickelte sich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. aus der keltischen Siedlung „Lutetia“ auf der Île de la Cité. Später errichteten die Römer an der Seine eine Stadt, die im 6. Jahrhundert zunächst eine Hauptresidenz des Fränkischen Reiches wurde. Eine Blütezeit der Kunst und Kultur erlebte Paris im 16.

  2. 18. Mai 2024 · Paris im 20. Jahrhundert. Roman. Reihe. > Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe. Autoren. > Elisabeth Edl (Übersetzerin) Jules Verne. Angaben. > Produktart: Buch. ISBN-10: 3-596-13953-8. ISBN-13: 978-3-596-13953-8. Verlag: Fischer Taschenbuch-Verlag. Herstellungsland: Deutschland. Erscheinungsjahr: Oktober 1998. Format: 5,8 x 7,5 x 0,5 cm.

  3. 19. Mai 2024 · Die Ausstellungsstücke kommen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert und umfassen über 4.000 Gemälde, Skulpturen, Handwerke und Grafiken. Auch das Gebäude, das früher ein Bahnhof war, ist ...

  4. 5. Mai 2024 · Das Archiv der Träume ist ein Ort, an dem ein surrealistischer Impuls des 20. Jahrhunderts erforscht wird. Es hebt die Arbeit der Surrealisten als erste Künstlergruppe hervor, die das Archivieren als avantgardistische Geste entwickelten.

    • Taschenberg 2, Dresden, 01067
    • May 5, 2024
  5. 2. Mai 2024 · Wiedereröffnungen in der (deutschen) Geschichte der Universität Straßburg Ende des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts Prof. Dr. Catherine Maurer | Straßburg. 9.45 Uhr „Ihr Falsch-Gelehrte, Ihr Grund-Verkehrte, Fort packet Euch!“ Die Christiana Albertina, ihre Professorenschaft und der drohende Niedergang im 18. Jahrhundert

  6. 15. Mai 2024 · In Poiret et Serrault - Extrats, extra spielen François Berléand und Nicolas Briançon in einem verrückten Stück über die Welt von Poiret und Serrault. Das Stück steht bis zum 2. Juni 2024 ...

  7. Vor 5 Tagen · Jahrhundert, hat ihren Ursprung in den jährlichen Ausstellungen im Salon carré des Louvre in Paris, auch bekannt als Salon de Paris. Eingeführt von Louis Philippe, wurden diese Ausstellungen ausschließlich von anerkannten Künstlern der Obrigkeit besucht, welche dem Publikumsgeschmack und insbesondere dem der Pariser Führungsschicht gerecht werden mussten.