Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Vor 16 Stunden · Prof. Dr. Juliane Winkelmann. Technische Universität München. Institut für Humangenetik. Helmholtz Munich. Institut für Neurogenomik. Tel.: 089-3187-1884. juliane.winkelmann@tum.de. Ein Team um Forschende von der Technischen Universität München (TUM) hat die bisher größte genetische Untersuchung des Restless Legs Syndroms durchgeführt.
Vor 16 Stunden · Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist nach wie vor eine unzureichend erkannte Erkrankung, obwohl 2 bis 3 % der älteren Menschen europäischer Abstammung eine medizinische Behandlung benötigen. Patient:innen leiden unter chronischem Schlafmangel, einer erheblich reduzierten Lebensqualität und einem schlechteren allgemeinen Gesundheitszustand. Die vielschichtige Erkrankung entsteht durch ...
Vor 16 Stunden · Science Wire. Neues aus dem Labor - news.myScience. Anzeige. 5.06.2024 - Bislang größte genetische Studie zu Erkrankung RLS. Ein internationales Team um Forschende von der Technischen Universität München (TUM) und Helmholtz Munich hat die bisher größte genetische Untersuchung des Restless Legs Syndroms (RLS) durchgeführt.
Vor 6 Tagen · Erfahren Sie in dieser Galerie die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten des Restless-Legs-Sydroms. D ie Willis-Ekbom-Krankheit – besser bekannt als Restless-Legs-Syndrom – ist eine Erkrankung, die einen unwiderstehlichen Drang zur Bewegung der Beine verursacht.
8. Mai 2024 · Es ist eine hinderliche, neurologische Bewegungsstörung, die sich in einer unbezwingbaren Unruhe in den Beinen äußert. Restless Legs Syndrom fällt unter die Kategorie der „Schlafstörungen“, weil die Symptome dieses Syndroms die Patienten häufig nicht schlafen lässt.
10. Mai 2024 · Unter dem Restless-Legs-Syndrom versteht sich eine sensomotorische Störung, die bei Betroffenen einen unbeherrschbaren Bewegungsdrang und quälende Missempfindungen vor allem in den Beinen verursacht. „Restless“ bedeutet übersetzt rastlos/ unruhig, „legs“ bedeutet Beine.
Vor 16 Stunden · Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist nach wie vor eine unzureichend erkannte Erkrankung, obwohl 2 bis 3 % der älteren Menschen europäischer Abstammung eine medizinische Behandlung benötigen ...
