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  1. Vor 3 Tagen · 24. August 2023. Am 24. August 1943 starb Simone Weil. Zum 80. Todestag führt Thomas Sojer, Mitbegründer des „Simone Weil Denkkollektivs“ in Berlin, in das Denken von Simone Weil ein. Dienstag, 24. August 1943. Der alliierte Luftkrieg ist in vollem Gange.

  2. Vor 2 Tagen · Den Anfang macht Simone Weil. Im Feuilleton der „Tagespost“ können Sie ab dieser Ausgabe nun so manchen Lebenswenden bedeutender Persönlichkeiten der Geistesgeschichte auf die Spur kommen: Den Anfang für die Serie „Wendepunkte großer Geister“ macht der von "Tagespost"-Autor Hartmut Sommer beschriebene Moment, in welchem die französische Philosophin Simone Weil (1909-1943) sich ...

  3. Vor 4 Tagen · Das von Simone Weil damit gezeichnete Gottesbild ist das eines Gottes, der sich soweit zurückgenommen hat, dass er wartend den Menschen anbettelt. Um diesem Gott ähnlich zu sein, lässt sich eine vergleichbare Haltung annehmen: „Demut im Warten macht uns Gott ähnlich.

  4. Vor 3 Tagen · Im März 1942 zeichnet Simone Weil dieses Bild auf und beschreibt zwei getrennt Gefangene, die durch Klopfzeichen an ihre gemeinsame Mauer in Verbindung treten. Zudem zieht sie einen Vergleich. In der einen Gefängniszelle hält sich ein Mensch auf, in der anderen Gott. Damit wird die eine Gefängniszelle zum Diesseits, die andere ...

  5. 31. Mai 2024 · Das Unglück und die Gottesliebe. Charlotte Bohn (Herausgeber), Friedhelm Kemp (Übersetzer) Sie ist erst 33 Jahre alt und wird ein Jahr später sterben, als sie im April und Mai 1942 ihren wichtigsten spirituellen Text verfasst. Das Unglück und die Gottesliebe erschien posthum mit einem Vowort von T.S. Eliot. Das Unglück – in Form von ...

  6. Vor 2 Tagen · Cassandra Miller: Er stammt aus einem Brief von Simone Weil: „Das menschliche Dasein ist so zerbrechlich und solchen Gefahren ausgesetzt, dass ich nicht lieben kann, ohne zu zittern.“. In dem ...

  7. 22. Mai 2024 · A consideration of the literary Weil, the philosopher at the gate of the word, shows how activism and mysticism can unite within the tragedy of grace. It also explains why she is the philosopher to whom Heaney turns in order to evoke the redress that poetry, in spite of everything, can still offer.