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  1. 20. Juni 2024 · Eine Vorstufe für den späteren Betrieb bildete das Opernstudio, das 1927 am Staatlichen Konservatorium Jerewan von dessen Leiter (Anuschawan Ter-Gewondjan) ins Leben gerufen wurde. Es umfasste Chor, Sinfonieorchester und Solisten. Der Spatenstich erfolgte 1930 während der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der

  2. de.wikipedia.org › wiki › ArmenienArmenien – Wikipedia

    Vor 6 Tagen · Die größte und bedeutendste ist die 1919 gegründete Staatliche Universität Jerewan. Weitere staatliche Universitäten sind z. B. die Armenisch-Russische Staatliche Universität von Armenien, die Französische Universität in Armenien, die Jerewaner Staatliche W. Brjussow-Universität für Sprachen und Sozialwissenschaften, die Staatliche ...

  3. Vor 6 Tagen · Liparit Avetisyan, geboren in Jerewan/Armenien, studierte am dortigen Konservatorium sowie am Moskauer Konservatorium. Im Anschluss an sein Debüt als Fenton ( Falstaff) an der Oper Köln 2016 folgten Engagements an der Semperoper Dresden, an der Staatsoper Hamburg, an der Deutschen Oper und der Staatsoper Unter den Linden in Berlin ...

  4. 15. Juni 2024 · Im dritten Studienjahr wurde sie ins Opernstudio aufgenommen und sammelte erste Bühnenerfahrung u. a. als Lisa in „Pique Dame“, Tatjana in „Eugen Onegin“ und Zemfira in „Aleko“. 2007 kam sie nach Österreich und besuchte die Opernklasse im Konservatorium in Wien.

  5. 1. Juli 2024 · An diesem schwül-heißen Juni-Sonntag kam das Auftragswerk der Berliner Staatsoper zur Uraufführung und hinterließ am Ende ein deutlich erschöpftes Publikum. Marc-André Dalbavie hatte sich den Roman von László Krasznahorkai als Vorlage ausgesucht, wie schon vor ihm der kürzlich verstorbene Komponist Kurtág.

  6. 21. Juni 2024 · Oktober 1987 in Jerewan, Armenische SSR, Sowjetunion) war ein sowjetischer Komponist armenischer Herkunft.

  7. 20. Juni 2024 · Georges Bizet, Carmen Staatsoper Hamburg, 20. Juni 2024 - Klassik begeistert. „Carmen“ in HH: Deiner Stimme Gewalt! mal geteilt. J’Nai Bridges © Staatsoper Hamburg. Carmen. Georges Bizet. Inszenierung und Bühne: Herbert Fritsch. Kostüme: José Luna. Licht: Carsten Sander. Dramaturgie und Dialogfassung: Sabrina Zwach. Chor: Christian Günther.