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  1. de.wikipedia.org › wiki › ParisParis – Wikipedia

    Vor 19 Stunden · Paris ist das politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum des zentralistisch organisierten Frankreichs und mit vier Flughäfen und sechs Kopfbahnhöfen dessen größter Verkehrsknotenpunkt. Teile des Seineufers zählen heute zum UNESCO-Welterbe. Die Stadt ist Sitz der UNESCO und darüber hinaus der OECD und der ICC .

  2. Vor 6 Tagen · Die Liste der Hochschulen in Deutschland enthält aktuell existente, staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen mit Angaben zu Träger, Promotionsrecht, Gründungsjahr und Anzahl der Studierenden. Die Ausgaben für Universitäten und Hochschulen betrugen im Jahr 2022 etwa 71 Milliarden Euro in Deutschland. Davon waren 41 ...

  3. 10. Mai 2024 · Die bahnbrechende Architektur des Hauptgebäudes wurde von Claude Perrault konzipiert und 1671 abgeschlossen. Das Pariser Observatorium ist die größte astronomische Forschungseinrichtung Frankreichs und eine der bedeutendsten der Welt. Sie ist in fünf Departments und verschiedene weitere Untereinheiten unterteilt und gehört zum ...

  4. 9. Mai 2024 · Protesters, supporters and journalists are surrounded by French gendarmes after the evacuation of a pro-Gaza sit-in in the entrance hall of the Institute of Political Studies (Sciences Po Paris)...

    • Anna Feist
  5. 13. Mai 2024 · Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst. Dies ist eine unvollständige Liste von Forschungseinrichtungen der Atom- , Kern- und Teilchenphysik . In den meisten dieser Einrichtungen gibt es Teilchenbeschleuniger , an denen durch Beobachtung von Kern- und Teilchenreaktionen die Quantenwelt immer weiter erforscht werden kann.

  6. 10. Mai 2024 · Die Liste der Stationen der Métro Paris ist eine vollständige Übersicht über die bestehenden sowie diverse geschlossene oder in Bau befindliche Stationen der Pariser Métro. Die 1900 eröffnete Métro gehört zu den ältesten und größten Netzen weltweit.

  7. Vor 6 Tagen · Die Katakomben von Paris im Viertel Montparnasse sind seit 1874 für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie beherbergen die Gebeine von rund 6 Millionen Menschen, welche Ende des 18. Jahrhunderts aufgrund von Platzmangel aus den Pariser Friedhöfen ausgegraben und in die Tunnel eines einstigen Steinwerks kunstvoll aufgebahrt wurden.