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  1. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das expressionistische Gedicht „Die Stadt“ von Alfred Lichtenstein aus dem Jahre 1913 thematisiert die Großstadt, es besteht aus 4 Strophen mit jeweils 3 Versen, welche ein verschränktes Reimschema (abc abc) aufweisen.

  2. Das Gedicht "Die Stadt" (1913) von Alfred Lichtenstein aus der Zeit des Expressionismus, handelt von dem monotonen und eingeengten Großstadtleben. Das lyrische Werk besteht aus vier Strophen à drei Verse. Eine Strophe hat also jeweils drei Verse. Das Reimschema ist Strophenübergreifend.

  3. Das vorliegende Gedicht „Die Stadt“ ist vom deutschen Autor Alfred Lichtenstein. Lichtenstein, ein unter den Expressionisten bekannter Dichter, wurde 1889 geboren und starb 1914, sodass das Gedicht aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt, genauer gesagt aus der Epoche des Expressionismus.

  4. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht Die Stadt ist von Alfred Lichtenstein und stammt aus dem Jahr 1913. Es gehört in die Epoche des Expressionismus (1910-1920/25), in der die Großstadtthematik eine wichtige Rolle spielte, weil sich im Zuge der Urbanisierung immer mehr Großstädte ausbreiteten.

  5. Die Stadt (1913) - Deutsche Lyrik. Alfred Lichtenstein. 00:00. Aufnahme 2024. Ein weißer Vogel ist der große Himmel. Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt. Die Häuser sind halbtote alte Leute. Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel. Und Winde, magre Hunde, rennen matt. An scharfen Ecken quietschen ihre Häute.

  6. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „ Die Stadt“ wurde 1913 von Alfred Lichtenstein Verfasst und gehört der Epoche des Expressionismus an. Es thematisiert die Großstadt und den Verfall. Das Gedicht bezieht sich auf die Zeit der Industrialisierung.

  7. Die Stadt. Ein weißer Vogel ist der große Himmel. Hart unter ihn geduckt stiert eine Stadt. Die Häuser sind halbtote alte Leute. Griesgrämig glotzt ein dünner Droschkenschimmel. 5. Und Winde, magre Hunde, rennen matt. An scharfen Ecken quietschen ihre Häute. In einer Straße stöhnt ein Irrer: Du, ach, du – Wenn ich dich endlich, o ...