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  1. Am 27. August 1928 unterzeichneten 15 Staaten in Paris den Briand-Kellogg-Pakt und legten damit einen Grundstein für die Ächtung des Krieges als politisches Werkzeug – mit begrenzter Wirkung.

  2. Der Briand-Kellogg-Pakt (auch Kellogg-Pakt, Kellogg-Briand-Pakt oder Pariser Vertrag) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Ächtung des Krieges, der am 27. August 1928 in Paris von zunächst elf Nationen unterzeichnet wurde und den man nach dem US-Außenminister Frank Billings Kellogg und dem französischen Außenminister Aristide ...

  3. Deutschland wollte nach den Verträgen von Locarno 1925 und dem Völkerbundsbeitritt 1926 weiteres Vertrauen gewinnen und die internationale Entspannungspolitik voranbringen. Bis 1929 schlossen sich dem Briand-Kellogg-Pakt 63 Staaten an.

  4. Streitigkeiten untereinander sollten in Zukunft friedlich und ohne kriegerische Auseinandersetzungen gelöst werden. Das war das Ziel vom Briand-Kellogg-Pakt. Namensgeber für den Pakt waren der französische Außenminister Aristide Briand und der US-amerikanische Außenminister Frank Kellogg.

  5. Artikel I. Die Hohen Vertragschließenden Parteien erklären feierlich im Namen ihrer Völker, daß sie den Krieg als Mittel für die Lösung internationaler Streitfalle verurteilen und auf ihn als Werkzeug nationaler Politik in ihren gegenseitigen Beziehungen verzichten.

  6. Die Locarno-Verträge waren weitgehend das Werk der Außenminister Deutschlands und Frankreichs, Gustav Stresemann und Aristide Briand; sie wurden dafür am 10. Dezember 1926 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Freilich war Stresemann – wie andere europäische Staatsmänner seiner Zeit auch – stets beides: "ein kühl kalkulierender ...

  7. Am 24. Juli 1929 trat der Briand-Kellogg-Pakt in Kraft. Seinen Namen trug er nach dem französischen Außenminister Aristide Briand und dem amerikanischen Außenminister Frank Kellogg. In dem...