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  1. Deutschland besitzt keine besonderen Beziehungen zu seinen ehemaligen Kolonien, mit Ausnahme von Namibia, in dem es die höchste Pro-Kopf-Entwicklungszusammenarbeit von Deutschland in Afrika gibt. Die Namibische Armee steht in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Bundeswehr im Rahmen einer in Namibia stationierten Beratergruppe. [158]

  2. Deutsche Kolonien in Afrika. Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Heutige Länder: Namibia, Botswana, Tansania, Ruanda, Burundi. In die beiden Kolonien sollten Teile der Deutschen Bevölkerung ziehen. Allerdings sind tatsächlich nur sehr wenige Deutsche dahin ausgewandert.

  3. Ein ausführlicher Einblick in die deutsche Kolonialgeschichte ist bis heute ausgeblieben. Dabei besteht ein Zusammenhang zwischen diesem historischen Zeitabschnitt von 1847 bis 1945 und dem Rassismus, den Schwarze Deutsche hier zu Lande alltäglich erleben. Mit einer detaillierten Chronologie aller wichtigen Daten.

  4. 27. März 2024 · Deutschland war eine der spätkolonialen Mächte, die an diesem Wettlauf teilnahmen. Die deutschen Kolonien in Afrika, wie Deutsch-Ostafrika (heutiges Tansania), Kamerun und Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia), waren wichtige Stützpunkte im Streben nach politischer und wirtschaftlicher Macht.

  5. Deutsche Kolonien in Westafrika bestanden in Kamerun und Togo von 1884 bis 1919. Seltener wurde auch Deutsch-Südwestafrika darunter verstanden. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Westafrikanische Kolonien baltischer und deutscher Länder vor 1871. 2 Westafrikanische „Schutzgebiete“ 2.1 Gebietsgründungen. 2.2 „Wettlauf“ zum Niger. 2.3 Deutsch-Westafrika.

  6. Dass Deutschland in Afrika einmal Kolonien besaß und sogar ein geschlossenes mittelafrikanisches Kolonialreich angestrebt hat, ist im öffentlichen Bewusstsein wenig präsent. Dabei war das nach 1945 teilweise aktiv verdrängte Erbe des Kolonialismus bis dahin überaus lebendig.

  7. Deutsch-Ostafrika war die Bezeichnung einer in der Zeit von 1885 bis 1918 bestehenden deutschen Kolonie als Schutzgebiet.

  8. Eine zentrale Stellung nimmt die Überlieferung des Reichskolonialamts ein, das von Berlin aus die Verwaltung der deutschen Kolonien in Afrika und dem Pazifik steuerte. Die fast 10.000 Aktenbände des Bestandes Reichskolonialamt (R 1001) sind nahezu vollständig online zugänglich.

  9. Nationalversammlung zu Weimar, Friedrich Ebert wird Reichspräsident; Petition von in Deutschland lebenden Afrikanern an die Nationalversammlung; Unterzeichnung des Friedensvertrages im Schloss zu Versailles, die deutschen Kolonien werden an die Mandatsmächte Frankreich und Großbritannien übertragen.

  10. 12. Juli 2023 · Deutsch-Ostafrika (heute: Tansasnia, Burundi und Ruanda) von 1885 bis 1918/1919. Neuguinea (heute: nördlicher Teil von Papa-Neuguinea) 1884/1885 bis 1918/1919. Marshall-Inseln von 1884/1885 bis...