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  1. Günter Eich (* 1. Februar 1907 in Lebus; † 20. Dezember 1972 in Salzburg) war ein deutscher Hörspielautor und Lyriker. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Nachkriegsgedichte Inventur und Latrine, das Hörspiel Träume sowie die Prosasammlung Maulwürfe .

  2. Günter Eich ist ein deutscher Schriftsteller, der als Vertreter der sogenannten „Trümmerliteratur“ in der Nachkriegszeit bekannt wird. Neben seinem lyrischen Werk betätigt sich Eich auch als Autor von teils umstrittenen Hörspielen. Er gilt als einer der Begründer des „poetischen Hörspiels“ und wird mit zahlreichen Preisen ...

  3. 20. Dez. 2022 · Autor Günter Eich: „In Gedichten verstecke ich mich“. Günter Eichs Gedichtband „Abgelegene Gehöfte“ von 1948 begründete den Ruhm der deutschen Nachkriegsliteratur mit. Seit den 50ern ...

  4. Günter Eich. Günter Eich wurde am 1.2 1907 in Lebus an der Oder geboren. In den ersten Kinderjahren wechselte die Familie häufig den Wohnort. 1922 Übersiedelung nach Leipzig, dort Besuch des Nikolai-Gymnasiums. Nach seinem Abitur begann er ein Studium der Sinologie in Berlin. Ab 1927 veröffentlichte Eich – teils unter Pseudonym - erste ...

  5. Günter Eich wurde am 1. Februar 1907 in Lebus, im Südosten des Landkreises Märkisch Oderland in Brandenburg geboren und wuchs in Finsterwalde, Berlin und Leipzig auf. Nach dem Abitur studierte er Volkswirtschaft und Sinologie in Berlin und Paris. Ab 1932 lebte Eich als freier Schriftsteller meist in Berlin sowie im Ostseebadeort Poberow. Die ...

  6. Günter Eich wird als Sohn eines Landwirts in Lebus an der Oder (Mark Brandenburg) geboren. Die Familie übersiedelt 1918 nach Berlin, wo der Vater eine Stellung als Bücherrevisor antritt. Nach dem Abitur in Leipzig 1925 beginnt Günter Eich ein Studium der Sinologie in Berlin. Es entstehen erste Gedichte, 1927 werden einige davon unter dem ...

  7. † 20. Dezember 1972 in Salzburg. Auch wenn man in der germanistischen Literaturwissenschaft davon abgekommen ist, die ersten schriftstellerischen Unternehmungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als Stunde Null zu bezeichnen, hat es Günter Eich geschafft, mit seiner Lyrik ein kollektives Gefühl von Zusammenbruch und Neuanfang zu verkörpern.