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  1. Vor 3 Tagen · 1945 bis 1949: Nachkriegszeit. Nach dem Krieg begann der Wiederaufbau der Partei mit der Gründung eines Zentralausschusses am 15. Juni 1945 in Berlin und örtlichen Initiativen in allen Landesteilen.

    • Kevin Kühnert
    • Saskia Esken, Lars Klingbeil
    • Dietmar Nietan
  2. Vor 3 Tagen · Vom 9. bis 11. Mai 1946 trat in Hannover im Gebäude der Hanomag ein Parteitag der westdeutschen Sozialdemokraten zusammen, der als Reaktion auf die Gründung der SED eine auf die Westzonen beschränkte Partei unter dem alten Namen SPD gründete. Schumacher wurde dabei mit 244 von 245 Stimmen zum Vorsitzenden gewählt. Damit war die ...

  3. Vor einem Tag · In the Soviet occupation zone, the SPD was forcibly merged with the KPD in 1946 to form the Socialist Unity Party of Germany (SED). The SED was the ruling party of East Germany until 1989. [29] In West Germany, the SPD became one of two major parties, alongside the Christian Democratic Union (CDU).

  4. Vor 4 Tagen · Sie zeigt die exemplarischen Geschichten von 30 mutigen Frauen und Männern, die sich nach 1945 in der SBZ und frühen DDR trotz großer Risiken für einen demokratischen Neubeginn einsetzten. Ordern Sie die Schau jetzt für 40,-.

    • gründung sed 19451
    • gründung sed 19452
    • gründung sed 19453
    • gründung sed 19454
    • gründung sed 19455
  5. 26. Mai 2024 · Die Opfer der SED-Diktatur hätten gegen ein autoritäres Regime und für Demokratie gekämpft und verdienten dafür mehr Anerkennung und Respekt. Die Grünen in Bundestag setzen darauf, dass das ...

  6. www.k-p-d-online.de › index › weiterbildungGründung der SED

    Vor 6 Tagen · Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Vereinigung von KPD und SPD hervorgegangen war. Diese Vereinigung war die Schlussfolgerung der Erfahrungen der Arbeiterklasse aus den Jahren ...

  7. Vor 3 Tagen · Die Bundesregierung hat einen Reformvorschlag gemacht, um das SED-Unrecht zu „bereinigen“. Von der SED-Opferbeauftragten Evelyn Zupke kommt harsche Kritik. Das hat Gründe.