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  1. 14. Mai 2024 · 14.5.2024 – 18.30 Uhr. Fragerunde. Kants Werke sind nicht immer leicht verständlich. Stellen Sie Ihre Fragen an unsere Kant-Experten Prof. Dr. Dieter Schönecker und Dr. Manfred Geier um tiefer in Kants Philosophie einzutauchen. Eintritt: 5,00€. Ostpreußisches Landesmuseum.

  2. 11. Mai 2024 · Der berühmte Philosoph Immanuel Kant gehörte wohl eher zur letzteren Sorte, schließlich hat er seine Heimatstadt Königsberg fast nie verlassen. In der aktuellen Kant-Ausstellung geht es auf Spurensuche und wird der Frage nachgegangen, was ihn so sehr an seine Heimatstadt gebunden hat.

  3. 7. Mai 2024 · Das Stabi Kulturwerk ist die 1.000 Quadratmeter große Ausstellungsfläche der Staatsbibliothek zu Berlin. In der Dauerausstellung erzählen über 300 Objekte die faszinierenden Geschichten der Bibliothek und ihrer Sammlungen. Jedes Quartal gibt es dabei Neues zu erkunden, weil die besonders kostbaren Objekte regelmäßig ausgetauscht werden.

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  4. 5. Mai 2024 · Sonntag, 05.05.2024, 16:00 - 18:00. Der Vortrag gibt einen Überblick über die spätere Philosophie Immanuel Kants, also über das Werk nach seinem selbst bekundeten „Erwachen aus dem dogmatischen Schlummer“; er orientiert sich dabei an den berühmten vier Kant-Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?

  5. Vor 5 Tagen · Wie umgehen mit problematischen Aspekten in einer Ausstellung? Heinrich Wolff, Immanuel Kant Frontalansicht (Zeichnung/Grafik, 1923) © Ostpreußisches Landesmuseum. „Kant 300. Ein Leben in Königsberg“: Kant und Kolonialismus. Wie umgehen mit problematischen Aspekten in einer Ausstellung? 29.5.2024 – 18.30 Uhr. Diskussion.

  6. Vor 3 Tagen · Die Stadtbibliothek und der Altertumsverein Worms laden gemeinsam zu dem Vortrag "Kant, eine philosophische Existenz" von Prof. Peter Bernhard ein. Veranstaltungsort Haus zur Münze, Kleiner Saal, 1.

  7. Vor 6 Tagen · Die Schülerinnen und Schüler des Lichtenberger Immanuel-Kant-Gymnasiums kommunizieren über die entstandenen Aufnahmen ihre Erfahrungen der Flucht und des Neuanfangs in Berlin. Dafür gestalteten sie ihr eigenes Alphabet, indem sie die in Deutschland verwendeten Buchstaben neu interpretierten und in Fotografien inszenierten.