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  1. Jean Paul. Jean Paul (französisch [ ʒɑ̃] und deutsch [ paʊl ]), auch Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (* 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth ), war ein deutscher Schriftsteller und Dichter. Sein Werk steht literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik.

  2. Zitate von Jean Paul (1247 zitate) „ Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben; aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben. „ Schwächlinge müssen lügen, sie mögen es hassen wie sie wollen. Ein Drohblick treibt sie mitten ins Lügengarn.

  3. 1807 – 1809: Seine Werke Levana und Erziehlehre (1807) und die Erzählung Dr. Katzenbergers Badereise (1809) erscheinen. 1817 – 1819: Er bekommt 1817 den Ehrendoktortitel der Universität von Heidelberg zugesprochen. Jean Paul besucht die Universitäten von Heidelberg (1817) und Stuttgart (1819). 1821 – 1825: Sein Sohn Max stirbt.

  4. Jean-Paul Charles Aymard Sartre [ ʒɑ̃ˈpɔl saʀtʀ̩ ] (* 21. Juni 1905 in Paris; † 15. April 1980 ebenda) war ein französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph, Religionskritiker und Publizist. Er gilt als Vordenker und Hauptvertreter des Existentialismus und als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts.

  5. Jean Paul (1763–1825) ist einer der großen Klassiker der deutschen Literatur in der Schwellenzeit um 1800 und ein Wegbereiter der literarischen Moderne. Als eine Vereinigung von Jean-Paul-Freunden sieht die Jean-Paul-Gesellschaft ihre Hauptaufgabe darin, den Autor durch Lesungen, Vorträge und Veröffentlichungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung präsent zu halten und die ...

  6. Jean-Paul Sartre war ein französischer Philosoph, der besonders für seine Ideen zum Existenzialismus bekannt ist. Er glaubte, dass das Leben keinen vorgegebenen Sinn hat. Stattdessen muss jeder seinem Leben selbst Bedeutung geben. Jean-Paul Sartre. Neben seinen philosophischen Werken hat Sartre auch viele Bücher und Theaterstücke geschrieben.

  7. 8. Dez. 2023 · Jean Paul (1763-1825) Jean Paul (eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) ist einer der großen Klassiker der deutschen Literatur. Der Zeitgenosse Goethes und Schillers verfaßte Romane (wie Hesperus, Siebenkäs und Titan), Erzählungen (wie das Schulmeisterlein Wutz) und theoretische Schriften (wie die Vorschule der Ästhetik). Jean Pauls ...

  8. Endlich lieferte Paul Nerrlich nach seinem aufschlußreichen Buche „Jean Paul und seine Zeitgenossen“ (Berlin 1876) in der Einleitung zu seiner Auswahl von Jean Paul's Werken (in Joseph Kürschner's Deutscher Nationallitteratur, Bd. 130—34) eine bei aller Kürze den jetzigen Anforderungen der litterargeschichtlichen Forschung vorzüglich entsprechende Uebersicht über Richter's Leben und ...

  9. 15. März 2013 · Jean Pauls Leben. 1763. Am 21. März wird Johann Paul Friedrich Richter, der sich später aufgrund seiner Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau Jean Paul nennen wird, im oberfränkischen ...

  10. Juni: Jean-Paul Charles Aymard Sartre wird in Paris als Sohn eines Marineoffiziers geboren. Er wächst in La Rochelle auf, nachdem seine deutsch-elsässische Mutter, eine Cousine Albert Schweitzers, nach dem frühen Tod des Vaters erneut geheiratet hat. 1924-1928. Nach dem Besuch des Pariser Lyceum Henri IV studiert Sartre Psychologie ...

  11. Jean Paul – Sämtliche Briefe digital ist eine digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul, in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952–1964), im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften überarbeitet und herausgegeben von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber.

  12. Jean-Paul Sartre (* 21. Juni 1905 in Paris – † 15. April 1980 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Philosoph. In seinen frühen Theorien ging er davon aus, dass der Mensch absolute Freiheit besitzt. Die Außenwelt übt keinen realen Einfluss aus, der Mensch kann sich jederzeit frei entscheiden. Er ist was er tut und wie er sich entscheidet. Das einzige was ihm vorgegeben ist ...

  13. Johann Paul Friedrich Richter, auch: Jean Paul (1763–1825) 1763 als Sohn eines Pfarrers in Wunsiedel geboren, bricht Johann Paul Friedrich Richter das in Leipzig begonnene Theologiestudium ab und versucht sich unter kargen wirtschaftlichen Bedingungen als satirischer Dichter. 1790 ereilt ihn eine sogenannte Todesvision, deren emotionale Auswirkung ihn nachhaltig prägt.

  14. Der Poet Jean Paul und Bayreuth. Über Bayreuth schrieb er einmal die viel­zi­tierte Huldi­gung: „Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gear­bei­teten, so grün ange­stri­chenen Präsen­tier­teller von Gegend einem darge­boten, man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können“. Oft siedelte Jean Paul die Hand ...

  15. Jean Paul 2013. Johann Paul Friedrich Richter alias Jean Paul wird als erstes Kind von Johann Christian Christoph Richter und seiner Frau Sophia Rosina in Wunsiedel im Fichtelgebirge geboren. Der Vater ist Tertius (dritter Lehrer) und Organist, tritt aber zwei Jahre später eine Stelle als Pfarrer in dem bei Hof...

  16. Jean-Paul Sartre: Entwürfe für eine Moralphilosophie. Ungewöhnlich ist es nicht, dass posthum bedeutende Werke eines Philosophen veröffentlicht werden.

  17. de.wikipedia.org › wiki › Der_EkelDer Ekel – Wikipedia

    Der Ekel ( französisch La nausée, siehe auch, medizinisch: Nausea) ist ein Roman von Jean-Paul Sartre. Er erschien im Jahr 1938 und gilt als Hauptroman des Existentialismus . Den ursprünglich von Sartre geplanten Titel Melancholia (nach Albrecht Dürers Kupferstich) lehnte sein Verleger Gallimard ab und schlug seinerseits den aktuellen Titel ...

  18. Jean Paul (1763-1825) war ein Meister der psychologischen Erzählkunst und ein grandioser Erforscher menschlicher Innenwelten. In ihrer Biografie zeichnet Beatrix Langner ein neues Bild des Wortzauberers, der eines der gewaltigsten Prosawerke der deutschen Sprache geschaffen hat. Zunächst musste Jean Paul, der als Johann Paul Friedrich Richter ...

  19. 25. Apr. 2023 · Jean-Paul Sartre legte den Grundstein für eine neue Strömung der Psychologie, für den humanistischen Existenzialismus. Seine Vorstellungen von der Verantwortung des Menschen gegenüber seinem eigenen Handeln und seiner Selbsterkenntnis sowie sein Mantra “Ich denke, also bin ich” markierte eine neue Ära in der Psychologie.

  20. Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, wurde 1763 in Wunsiedel im Fichtelgebirge geboren. Er stammt aus einer mittellosen Predigerfamilie. Sein Vater war Lehrer, Organist und später Pfarrer. Ab 1781 durch Privatunterricht finanziertes Studium der Theologie, dann der Philosophie in Leipzig. Wegen völliger Mittellosigkeit mußte er das Studium 1784 aufgegeben. Er arbeitete als ...

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