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  1. 16. Mai 2024 · April 1974 wurde der persönliche Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, Günter Guillaume, als Spion der DDR verhaftet. Zwei Wochen später trat Brandt zurück. Wie es dazu kam und warum die Aktion für die DDR zu einem Eigentor wurde, erklärt die Historikerin Kristina Meyer.

  2. Vor 6 Tagen · Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel glaubte daher im April 1972, Willy Brandt mittels eines konstruktiven Misstrauensvotums ablösen zu können. Doch für seine Wahl zum Bundeskanzler fehlten ihm bei der Abstimmung zwei Stimmen. Mindestens zwei Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion, nämlich

  3. 6. Mai 2024 · April 1972 überraschend gescheiterte Misstrauensvotum gegen Willy Brandt unter anderem der Bestechung des CDU-Bundestagsabgeordneten Julius Steiner zu verdanken war. Mitte Mai 1973, so schreibt es Peter Merseburger in seiner Brandt-Biografie von 2002, habe es in Bonn erste Gerüchte dazu gegeben. Merseburger vermutete die Quelle ...

  4. 7. Mai 2024 · Mai 1974, trat Willy Brandt zurück. Der Kanzler stürzte über die Guillaume-Affäre. Sein Referent war als DDR-Spion enttarnt worden. Der Dokumentarfilm rekonstruiert die folgenschwerste ...

  5. 23. Mai 2024 · K wie Konstruktives Misstrauensvotum In der Weimarer Republik war es möglich, dem Reichskanzler das Misstrauen auszusprechen (ihn also abzusetzen), ohne einen neuen zu wählen. Das führte zu teils langen Regierungskrisen.

  6. Vor 9 Stunden · Oktober 1982 per konstruktivem Misstrauensvotum zum Nachfolger Helmut Schmidts gewählt. Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 1983 erhöhten CDU und CSU unter Kohl mit 48,8 Prozent ihren Stimmenanteil deutlich und setzten ihre mit dem Machtwechsel im Oktober 1982 geschlossene Koalition mit der FDP fort.

  7. 8. Mai 2024 · Eine zweite Lehre war die Einführung des konstruktiven Misstrauensvotums: Ein Kanzler sollte nur noch dann gestürzt werden können, wenn sich das Parlament gleichzeitig auf einen neuen einigen...