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  1. Als Kriegskommissar gründete er die Rote Armee, an deren Organisation und an deren Sieg im Russischen Bürgerkrieg er wesentlichen Anteil hatte. Nach Lenins Tod 1924 wurde Trotzki von Josef Stalin zunehmend entmachtet, 1929 ins Exil gezwungen und 1940 von dem sowjetischen Agenten Ramón Mercader in Coyoacán ermordet.

  2. Der Trotzkismus (in der Selbstbezeichnung auch Bolschewismus-Leninismus) ist einerseits eine von Leo Trotzki ausgehende ideologische Richtung des Marxismus, andererseits auch ein politischer Kampfbegriff, den Josef Stalin zur Diffamierung und Verfolgung politischer Gegner verwendete.

  3. Mein Leben sind Erinnerungen des russischen kommunistischen Revolutionärs Leo Trotzki. Er verfasste die politisch motivierte Schrift im Jahr 1928, nachdem er aus der Sowjetunion verbannt worden war. Das Buch erschien erstmals 1929 im S. Fischer Verlag, Berlin.

  4. 17. Aug. 2017 · Aus Revolutionären wurden Todfeinde: Josef Stalin und Leo Trotzki rangen um Lenins Nachfolge und die Macht in der Sowjetunion. Sieger Stalin jagte Trotzki um die halbe Welt - bis zum Mord in...

  5. Politiker. 7. November: Trotzki wird als Leo Dawidowitsch Bronstein in Janowka (Ukraine) geboren. Er ist das fünfte Kind des jüdischen Bauern David Bronstein. Trotzki geht allein nach Odessa, wo er die deutsch-lutherische Schule besucht. Abitur in Nikolajew (Ukraine) und Mitgründung des Südrussischen Arbeiterbundes.

  6. www.wikiwand.com › de › Leo_TrotzkiLeo Trotzki - Wikiwand

    Lew Dawidowitsch Bronstein, genannt Leo Trotzki (um 1929) Trotzki, wie er sich ab 1902 nannte, war der maßgebliche Organisator der Revolution vom 25. Oktober jul. / 7. November 1917 greg., der die Bolschewiki unter der Führung von Wladimir Lenin an die Macht brachte.

  7. Genau 38 Jahre, bevor die Bolschewiken an die Macht gelangten, erblickte Leo Trotzki das Licht der Welt – einer der bedeutendsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts und engster...