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  1. 21. Mai 2024 · 21.1.1989 | Margarete Mitscherlich war über Jahrzehnte die prominenteste deutsche Psychoanalytikerin. Sie war bekannt durch ihre wegweisenden Bücher wie "Die Unfähigkeit zu trauern", das sie 1967 zusammen mit ihrem Mann Alexander Mitscherlich geschrieben

  2. Vor 6 Tagen · 21.1.1989 | Margarete Mitscherlich war über Jahrzehnte die prominenteste deutsche Psychoanalytikerin. Sie war bekannt durch ihre wegweisenden Bücher wie "Die Unfähigkeit zu trauern", das sie ...

  3. Vor 3 Tagen · Es war 1967, als Alexander und Margarete Mitscherlich das psychoanalytische Werk „Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens“ veröffentlicht haben. Sie beschreiben darin die Mechanismen der deutschen Gesellschaft in der Nachkriegszeit, Trauer zu vermeiden, zu verdrängen, zu verlagern u.v.m., anstatt sich ...

  4. 23. Mai 2024 · Margarete Mitscherlich, die 1978 ein Buch mit dem Titel „Ende der Vorbilder“ geschrieben hat, sagte auf die Frage, ob es heute genügend Vorbilder gebe, in einem Interview: „Da müssten Sie in den Familien nachsehen oder in den Schulen. Ich glaube, Vorbilder sind Menschen, die den Kindern und Jugendlichen vermitteln, dass sie ...

  5. Vor einem Tag · Margarete Mitscherlich (1917 - 2012) verband Psychoanalyse und Gesellschaftskritik. Ihre Bücher waren wegweisend in der Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit oder mit Geschlechterrollen...

  6. Vor 5 Tagen · Alexander und Margarete Mitscherlich schrieben 1967 in ihrem Buch "Die Unfähigkeit zu trauern": "Diese deutsche Art, das schier Unerreichbare kompromißlos zu lieben, daß das Erreichbare darüber verlorengeht, wiederholt sich in der deutschen Geschichte seit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation." Erreichbar ist die ...

  7. Vor 2 Tagen · 1967 konstatierten die Psychoanalytiker Margarete und Alexander Mitscherlich jedoch, dass die meisten Deutschen ihre Verstrickung in den Nationalsozialismus kaum verarbeitet hatten und die NS-Verbrechen weiter tabuisierten. Daher könnten emotionale Bindungen an autoritäre und antisemitische Denkmuster fortwirken: „Vorerst fehlt das ...