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  1. 6. Mai 2024 · 1 Definition. 2 Anatomie. 2.1 Extremitas proximalis. 2.2 Corpus tibiae. 2.2.1 Margo anterior. 2.2.2 Margo medialis. 2.2.3 Margo lateralis. 2.3 Extremitas distalis. 3 Entwicklung. 4 Klinik. Definition. Die Tibia ist nach dem Femur der zweitlängste Knochen des menschlichen Skeletts.

  2. 16. Mai 2024 · Proximal: Caput (Kopf) und Collum (Hals) Corpus (Schaft) Distal: Condylus. Die Gefäßversorgung des Oberarmknochens erfolgt hauptsächlich über zwei wichtige Arterien. Dies sind: A. circumflexa humeri anterior (aus A. axillaris) A. nutriciae humeri (aus A. profunda brachii) Proximales Ende (Extremitas proximalis)

  3. 13. Mai 2024 · Am proximalen Ende des Femur befindet sich der Oberschenkelkopf ( Caput femoris ), der einem gegenüber der Oberschenkelachse etwa 135° geneigten Oberschenkelhals (Collum femoris) aufsitzt. Der Winkel zwischen Hals und Schaft wird als Collum-Diaphysen-Winkel ( CD-Winkel) bezeichnet.

    • Dr. Frank Antwerpes
  4. Vor 3 Tagen · Definition. Die spinale Muskelatrophie, kurz SMA, ist eine meist autosomal - rezessiv vererbbare neurodegenerative Erkrankung aus der Gruppe der Motoneuronerkrankungen (MNDs). Sie führt zum selektiven Verlust von α-Motoneuronen . Epidemiologie. Die Inzidenz liegt bei etwa 1 zu 10.000 Lebendgeburten, die Prävalenz bei rund 2/100.000 Einwohner.

  5. 1. Mai 2024 · Da sowohl die Schenkelhalsfraktur als auch die per-/subtrochantären Frakturen zu erheblicher Morbidität, Mortalität und Pflegebedürftigkeit führen können, ist eine optimale Versorgung dieser Frakturen von großer Bedeutung für Patient:innen, Ärzt:innen und letztlich auch unser Gesundheitssystem.

  6. 16. Mai 2024 · Die Knochen bilden zwei „Hauptgelenke“ der Hand: Das proximale Handgelenk (Art. radiocarpalis), ein Eigelenk, und das distale Handgelenk (Art. mediocarpalis), das als Scharniergelenk nur Palmarflexion und Dorsalextension ermöglicht.

  7. 15. Mai 2024 · Proximal bildet sie das Tibiofibulargelenk, eine Gelenkverbindung, die es beiden Knochen ermöglicht, geringfügige Rotations- und Translationsbewegungen auszuführen. Dies trägt zur Gesamtbeweglichkeit des Beines bei.