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  1. 22. Mai 2024 · Weihnachtsland Gedichte. 22.5.2024 : 0:06. Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Es treibt der Wind im Winterwalde (Rainer Maria Rilke) Es treibt der Wind im Winterwalde. die Flockenherde wie ein Hirt. und manche Tanne ahnt, wie balde. sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus; den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin,

  2. 14. Mai 2024 · By: Rainer Maria Rilke. Translation: mamalisa.com. Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin, bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.

  3. 9. Mai 2024 · Weihnachtsgedichte. Advent, Rainer Maria Rilke - Am Tage von Sankt Barbara James Krüss Bald kommt der Nikolaus, (Verfasser unbekannt) - Bald ist nun Weihnachtszeit, C. Wilk - Bimmelt was die Straßen lang, (Verfasser unbekannt) - Das Tännlein, Albert Sergel - Das Weihnachtsbäumlein, Christian Morgenstern - Der Berliner Weihnachtsmarkt ...

  4. Vor einem Tag · Die weißen Wolken blinken wie der Schnee, der auf Vergissmeinnicht gefallen ist. Und ganz so blau liegt auch das weiche Weh, das sich über die Bäume gießt. Und - sind die Bäume dunkel oder grün? Sie wissen es wohl selber nicht genau. In einem Fenster zittert aus dem Blau ein Tropfen Rot. Sie blühn. Selma Meerbaum-Eisinger (1924-1942)

  5. Vor 21 Stunden · Der Weißfisch mit dem Hut. Joseph Victor von Scheffel (1826-1886) Eingestellt von Tim Maas um Freitag, Mai 31, 2024. Diesen Post per E-Mail versenden ...

  6. 19. Mai 2024 · Dreht sich der Wind, dann ändert sich das Spiel, geleitet durch das strömende Feld, Zeitlos in seiner Reise, vergessen ist die Uhr, ist die Welt. Frage: Fühlst du den Wind auf deiner Haut, welches Gefühl erweckt es in Dir?

  7. 16. Mai 2024 · Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der schönste Tannenbaum, den ich gesehn (Gottfried Keller) Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn. Das war ein Freiheitsbaum, von sechzig Ellen, Am Schützenfest, im Wipfel Purpurwehn, Aus seinem Stamme flossen klare Wellen.Vier Röhren gossen den lebendigen Quell. In die Granit gehaune runde Schale;