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  1. Arthur Seyß-Inquart (* 22. Juli 1892 in Stannern, Bezirk Iglau, Mähren; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein österreichischer Jurist, der in der Zeit des Nationalsozialismus in unterschiedlichen Funktionen politisch Karriere machte. Er war in den letzten Wochen vor dem gewaltsamen Anschluss Österreichs Innenminister sowie vom 11. bis 13.

  2. Arthur Seyss-Inquart (German: Seyß-Inquart, [ˈartuːɐ̯ zaɪs ˈʔɪŋkvart] ⓘ; 22 July 1892 – 16 October 1946) was an Austrian Nazi politician who served as Chancellor of Austria in 1938 for two days before the Anschluss.

  3. Die Bundesregierung Seyß-Inquart (auch Anschlusskabinett) war die letzte Bundesregierung Österreichs vor dem Anschluss an Hitlerdeutschland und bestand nur vom 11. bis zum 13. März 1938.

  4. Seyß-Inquart lässt auf äußerst rücksichtslose Weise Arbeitskräfte zwangsrekrutieren, die niederländische Wirtschaft ausbeuten und die Deportation von Juden in Konzentrationslager vornehmen. Außerdem initiiert er die Verfolgung von Mitgliedern des niederländischen Widerstands und ordnet zahlreiche Geiselerschießungen an.

  5. Arthur Seyß-Inquart trat für eine Politik der kleinen Schritte und der Gewaltlosigkeit ein, die auch von Hitler akzeptiert wurde. Über dessen Forderung ernannte ihn Schuschnigg im Februar 1938 zum Innen- und Sicherheitsminister.

  6. 8. Aug. 2015 · Der Österreicher Arthur Seyß-Inquart war ein überzeugter Nationalsozialist und effizienter Schreibtischtäter. Über den "Reichskommissar für die Niederlande", der 1946 hingerichtet wurde, hat...

  7. 14. Feb. 2016 · In seiner Heimat Österreich sehen manche Arthur Seyß-Inquart nach wie vor als Gentleman. Eine Biografie zeigt, wie barbarisch er handelte.