Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 3 Tagen · 3. bis 5.6.1989 | Im Juni 1989 schlägt die chinesische Führung die Proteste auf dem Tian’anmen-Platz nieder, dem Platz des himmlischen Friedens in Peking. Am Ende zählt das chinesische Rote Kreuz 2.600 Tote. Die Entwicklung beginnt am 15. April nach dem Tod von Hu Yaobang. Er war bis 1987 Generalsekretär der Kommunistischen Partei, fiel aber, weil zu reformorientiert, bei der ...

  2. Vor einem Tag · China selbst behauptete im Juni 1989, es habe 200 zivile Opfer gegeben, was Experten als zu gering einschätzen. Das chinesische Rote Kreuz sprach von mehreren Tausend Toten. Auch in anderen ...

  3. Vor 3 Tagen · Im Juni 1989 schlägt die chinesische Führung die Proteste auf dem Tian’anmen-Platz nieder, dem Platz des himmlischen Friedens in Peking. Am Ende zählt das chinesische Rote Kreuz 2.600 Tote ...

  4. 29. Mai 2024 · So wollte China 1989 in letzter Minute die DDR retten. Als die DDR-Wirtschaft 1989 wegen der Ausreisewelle zu kollabieren drohte, machte die chinesische Führung den SED-Genossen ein großzügiges...

  5. Vor 4 Tagen · Von 30. Dezember 1922 bis zu seinem Tod 1953 war er Generalsekretär des ZK der KPdSU, ab 1941 Vorsitzender des Rates der Volkskommissare (Regierungschef), ab 1946 Vorsitzender des Ministerrats der UdSSR und in den Jahren 1941 bis 1947 Oberster Befehlshaber der Roten Armee .

  6. Vor 5 Tagen · Juni 1989 hielten ich und etwa zweitausend Studenten den Posten auf dem Tian'anmen-Platz, bis wir von Truppen von dort vertrieben wurden», erzählt Wu Renhua, der mehrere Bücher über das Massaker geschrieben hat. Die Studenten hatten den Platz in der Nacht verlassen. Das Massaker ereignete in den umliegenden Straßen. Panzer hätten sie verfolgt, als sie in Richtung Westen liefen, sagt Wu ...

  7. Vor 6 Tagen · Breschnew stürzte 1964 Chruschtschow und verstärkte wieder den Druck der sowjetischen Staatsmacht. Politische Abweichler wurden wieder verfolgt, verhaftet und verbannt. Mit der sog. Breschnew-Doktrin behielt er für Russland das Recht vor, in kommunistischen Warschauer-Pakt-Staaten einzugreifen, wenn dort der Kommunismus bedroht ist.