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  1. Geliebt, gehasst und viel gelesen – Thomas Mann ist einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Aber zu Lebzeiten polarisierte er: Den Konservativen war er zu intellektuell, den Linken zu deutsch und den Schriftstellerkollegen zu bürgerlich. Von Kerstin Hilt. Strenger Vater, exotische Mutter.

  2. Seine politischen Ansichten waren geprägt von einem tiefen Engagement für die Demokratie und den Widerstand gegen autoritäre Regime. Insbesondere war er ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus und lebte während der Zeit des Nationalsozialismus im Exil.

  3. Doch nach dem Ende des ersten Weltkriegs änderte sich Thomas Manns politische Ansicht. Er wird vom Kriegs-Befürworter zu einem politischen Mahner und Befürworter der Republik. So zieht Mann im Jahre 1922 seine Aussagen, die er in Die Betrachtung eines Unpolitischen äußerte, zurück.

  4. 5. Aug. 2005 · Jetzt sprach man offen und ausführlich darüber, wie fern Thomas Mann die Politik im Grunde lag, über die chauvinistischen Ausfälle ab 1914, sein zunächst so zögerliches Verhalten im Exil und...

  5. Thomas Mann hielt den Krieg prinzipiell für notwendig, galt es aus seiner Sicht doch, den „verworfensten Polizeistaat der Welt“, das zaristische Russland, „zu zerschlagen“. In seinen Gedanken im Kriege – Reflexionen zum Gegenstand des Krieges – verteidigte Mann seine militaristischen Standesbrüder.

  6. 21. Feb. 2019 · Der politische und geistesgeschichtliche Hintergrund“ eröffnete JENS HACKE (Greifswald) mit seinem Vortrag zum politischen Denken Thomas Manns.

  7. 1896-1898. Gemeinsam mit seinem Bruder Aufenthalt in Italien. 1898. Die Novellensammlung "Der kleine Herr Friedemann" wird publiziert. 1898-1900. Tätigkeit als Lektor und Korrektor bei der satirischen Zeitschrift "Simplicissimus". 1899. Auf einer Urlaubsreise nach Dänemark entsteht die Novelle "Tonio Kröger ". 1900.