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  1. 14. Mai 2024 · (Journal 21) Als Walter Scheel am 15. Mai 1974 zum vierten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde, standen die Zeichen gerade auf Sturm. Denn kurz zuvor war die Affäre um Günter Guillaume aufgeflogen, der es geschafft hatte, als DDR-Spion in den engsten Kreis um den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt zu gelangen.

  2. 22. Mai 2024 · Ab 1969 war er in 2. Ehe mit der Röntgenologin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe Dr. Mildred Scheel (1931-1985) verheiratet. Walter Scheel wurde im hohen Alter dement und lebte bis zu seinem Tode in einem Pflegeheim. „Mister Bundesrepublik“, wie man ihn hierzulande nannte, wurde 97 Jahre alt.

  3. Vor 2 Tagen · Walter Scheel (FDP) übte das Amt von 1974 bis 1979 aus und Karl Carstens (CDU) folgte ihm bis 1984. Der erst dritte Bundespräsident mit zwei vollen Amtszeiten war von 1984 bis 1994 Richard von...

  4. Vor 14 Stunden · „Miteinander, nicht gegeneinander“ – Mit dieser Leitidee überschrieb Walter Scheel seine Antrittsrede als Bundespräsident. Ich wünsche mir, dass wir dieses Motto – „Miteinander, nicht gegeneinander“ – neu entdecken: Nicht nur für uns und die Menschen, die in unserem Land leben, sondern insbesondere auch mit Blick auf unseren Beitrag zu einer Partnerschaft mit Afrika .“

  5. 17. Mai 2024 · Walter Scheel war ein FDP-Politiker aus Solingen. Er war Außenminister und Vizekanzler von 1969 bis 1974. Nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt am 7. Mai 1974 führte er daher die ...

  6. Vor 2 Tagen · Walter Scheel (1919–2016) FDP: 01.07.1974: 30.06.1979: 1826 1: 1974: 0 5: Karl Carstens (1914–1992) CDU: 01.07.1979: 30.06.1984: 1827 1: 1979: 0 6: Richard von Weizsäcker (1920–2015) CDU: 01.07.1984: 30.06.1994: 3652 2: 1984/1989: 0 7: Roman Herzog (1934–2017) CDU: 01.07.1994: 30.06.1999: 1826 1: 1994: 0 8: Johannes Rau ...

  7. Vor 6 Tagen · Walter Scheel (FDP), #05: 1969-1974 1 667: 1919-2016: Scheel war zuvor 1. Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit (1961-1966) und bildete nach der Bundestagswahl 1969 gemeinsam mit Brandt die erste SPD/FDP-Koalition, weshalb er auch Vizekanzler und Brandt’s Nachfolger als Außenminister wurde.