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  1. 20. Mai 2024 · Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter. 1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Betrug oder Urkundenfälschung...

  2. 21. Mai 2024 · Maßgeblich für die Unechtheit einer Urkunde ist die Identitätstäuschung. Eine solche liegt vor, wenn zum Zwecke der Herbeiführung oder Aufrechterhaltung eines Irrtums über die Person des wirklichen Ausstellers getäuscht wird. Der rechtsgeschäftliche Verkehr wird auf einen Aussteller hingewiesen, der in Wirklichkeit nicht ...

  3. 20. Mai 2024 · (1) Wer bewirkt, daß Erklärungen, Verhandlungen oder Tatsachen, welche für Rechte oder Rechtsverhältnisse von Erheblichkeit sind, in öffentlichen Urkunden, Büchern, Dateien oder Registern als...

  4. 20. Mai 2024 · Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter. 1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug...

  5. 21. Mai 2024 · Wenn nun eine der Prozessparteien - also der Kläger oder der Beklagte - versucht, das Gericht zu täuschen, um sich im Prozess einen Vorteil zu verschaffen, begeht diese Person einen Prozessbetrug. Ist die Täuschung erfolgreich, liegt ein vollendeter Betrug vor. Erkennt das Gericht die Täuschung rechtzeitig, handelt es sich immer noch um ...

  6. Verleumdung – Wann liegt diese vor? Was kann man dagegen tun? Wie wird man bestraft? Von fachanwalt.de-Redaktion, letzte Bearbeitung am: 28. Mai 2024

  7. Vor 5 Tagen · Da es in § 271 um den Schutz vor „unwahren Beurkundungen" geht, muss die Urkunde öffentliche Beweisrichtung haben, d.h. sie muss für den allgemeinen Rechtsverkehr bestimmt sein und dem Zweck dienen, Beweis für und gegen jedermann zu erbringen, d.h. gegenüber einem beliebigen Dritten; BGHSt 7, 94, 96.