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  1. Unter einem Geschichtsbild versteht man im Allgemeinen die Summe der geschichtlichen Vorstellungen eines Menschen oder einer Gruppe. Je weniger Wissen, desto mehr Fantasie bestimmt das jeweilige Geschichtsbild. Es ist Teil des umfassenderen Weltbildes eines Menschen oder der Gruppe.

  2. Geschichtsbilder sind nicht Abbildungen des Vergangenen, sondern Ein-Bildungen der Vorstellungs- und Urteilskraft. Im Horizont der Weltgeschichte insgesamt sind diese "Bilder", die Stämme, Völker, Nationen oder auch Religions- und Kulturgemeinschaften sich selbst zuschreiben, nur partikularer Natur.

  3. Was sind Geschichtsbilder? Geschichtsbilder sind nach Jeismann „gefestigte Vorstellungen und Deutungen der Vergangenheit mit tiefem zeitlichem Horizont, denen eine Gruppe von Menschen Gültigkeit zuschreibt “ (Jeismann 2002).

  4. Geschichtsbilder sind immer Ausdruck gegenwärtiger Sinnfragen und eines Bemühens, diese über das Verstehen der eigenen Vergangenheit besser beantworten zu können, sich ein "Bild" von der Geschichte und damit auch ein wenig von der Gegenwart zu machen.

  5. Die Geschichtsbilder entwickelten sich spiegelbildlich. Einleitung. Das Opfer der Gewaltherrschaft - so lautet der Titel des 1983 eingeweihten Denkmals der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen in Österreich.

  6. Die gemeinsamen ideellen Wurzeln der modernen Demokra-tie, eines christlichen Menschenbildes, von Naturrecht und Aufklärung sind in Deutschland, Frankreich, Italien oder Großbritannien gleichermaßen anzutreffen.

  7. Aufgaben. 1 Beschreibe die Zeichnung: Nenne die Gegenstände und beschreibe, wie sie ange-ordnet sind. Beschreibe die Personen und ihre Handlungen. 2 Vergleiche die auf der Zeichnung dargestellten Gegenstände, Personen und Hand-lungen mit den Abbildungen der archäologischen Funde und mit den Schriftquellen.