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  1. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Als Begräbnisstätte zahlreicher sozialdemokratischer , sozialistischer und kommunistischer Politiker und Aktivisten erhielt er bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Beinamen Sozialistenfriedhof .

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    Der Sozialistenfriedhof (Zentralfriedhof) im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde 1881 als Armenfriedhof eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten Begräbnisort führender Vertreter der Arbeiterbewegung.

  3. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg wird auch Sozialistenfriedhof genannt. Neben Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg haben viele andere Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung hier ihre letzte Ruhestätte.

  4. Der Sozialistenfriedhof (Zentralfriedhof) im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde 1881 als Armenfriedhof eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten Begräbnisort führender Vertreter der Arbeiterbewegung.

  5. Der Städtische Gemeindefriedhof für Berlin in Friedrichsfelde wird am 21. Mai 1881 eröffnet. Die innerstädtischen Friedhöfe sind an die Grenzen ihrer Kapazität gestoßen. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde steht allen Bekenntnissen und sozialen Schichten offen.

  6. Städtischer Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Die Einrichtung des Zentralfriedhofs in Friedrichsfelde steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem raschen Wachstum Berlins als Hauptstadt des Deutschen Reiches ab 1871.

  7. Friedhof: Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Gudrunstr., BerlinLichtenberg – Information zu Kontakt, Öffnungszeiten, Anfahrt und mehr.