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  1. en.wikipedia.org › wiki › Emma_BardacEmma Bardac - Wikipedia

    Emma Bardac (née Moyse; 10 July 1862 – 20 August 1934) was a French singer and the mutual love interest of both Gabriel Fauré and Claude Debussy.

    • Leben
    • Wirken Als Komponist
    • Aufnahmen für Welte-Mignon
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    • Film
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit

    Claude Debussy wurde 1862 als erstes von fünf Kindern als Sohn von Manuel-Achille Debussy (1836–1910) und seiner Frau Victorine Joséphine Sophie geb. Manoury (1836–1915) geboren. Getauft wurde er erst zwei Jahre später, was für die damalige Zeit sehr spät war. Seine Taufpaten waren der Bankier Achille Arosa und Debussys Tante Octavie de La Ferronière. Debussy wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Vater führte ein Steingut- und Porzellangeschäft in Saint-Germain, das er wenige Jahre na...

    Künstlerische Ausbildung

    Die 13 Jahre des Musikstudiums, die Debussy ab seinem 10. oder 11. Lebensjahr am Konservatorium verbrachte, waren von sehr unterschiedlichen Erfahrungen geprägt. So brachte der 27-jährige Albert Lavignac dem Rebellentum seines jungen Schülers viel Sympathie entgegen, während Marmontel, schon 30 Jahre Dozent des Konservatoriums, dem Ungestüm der musikalischen Naturbegabung unbedingt Einhalt gebieten wollte. Er führte Debussy zu einigen Erfolgen: 1874 errang dieser in einem Konservatoriums-Wett...

    Zeitgenössische Kollegen

    Debussys Einschätzung der Musik Richard Wagners wandelte sich im Laufe der Zeit, aber im Grunde mochte er Wagners Musik, insbesondere Tristan und Parsifal.Er hatte einige seiner Opern intensiv studiert, sagte aber von sich: Mit seinem Zeitgenossen Erik Satie verband ihn eine Künstlerfreundschaft, die von gegenseitiger Bewunderung geprägt war. Beiden war die Bemühung um eine Überwindung tradierter musikalischer Formen gemeinsam. Während Satie den Weg der musikalischen Vereinfachung und Banalis...

    Entwicklung einer eigenen Tonsprache

    Auf der Weltausstellung Paris 1889 war Claude Debussy nachhaltig vom Klangbild eines javanischen Gamelan-Ensembles fasziniert. Die Begegnung mit der orchestral verwendeten pentatonischen Stimmung beeinflusste seine weitere kompositorische Entwicklung entscheidend. Er adaptierte diese „fremdartige“ Musik und ihr schwebendes Klangideal in seinem Kompositionsstil, ohne ihn direkt zu kopieren. Die offenkundigste Bemühung Debussys um die Adaption südostasiatischer Musik auf ein abendländisches Ins...

    1912 spielte Debussy für die Freiburger Firma M. Welte & Söhne, Hersteller des Reproduktionsklaviers Welte-Mignon, sechs eigene Kompositionen auf Klavierrollenein: 1. Children’s CornerSuite 2. D’un cahier d’esquisses 3. Estampes, No. 2 La Soirée dans Grenade 4. La plus que lente, Valse 5. Préludes I, No. 1 Danseuses de Delphes; No. 10 La Cathédrale...

    Bühnenwerke

    1. Diane au bois, Bühnenwerk (Banville 1884) 2. Rodrigue et Chimène, unvollendete Oper in drei Aufzügen nach einem Text von Catulle Mendès(1890–92) 3. Pelléas et Mélisande, lyrisches Drama in fünf Aufzügen und zwölf Bildern mit Orchester nach einem Text von Maurice Maeterlinck(1893–1902) 4. F. E. A. (Frères en Art), 3 Szenen eines Spiels (1900) 5. Le Diable dans le beffroi, Skizze (Poe-Debussy) 6. La Chute de la maison Usher, Opernfragment, geplant als Oper in einem Aufzug nach dem Werk von E...

    Chorwerke

    1. Daniel, Kantate (Cecile 1880/84) 2. Le Gladiateur, Kantate (Moreau 1883) 3. Le Printemps (Barbier1884) 4. L’Enfant prodigue, Lyrische Szene (Guinand 1884) 5. Zuleima, Chorwerk (Heine1885) 6. La Damoiselle élue, Kantate (Dante Gabriel Rossetti, übersetzt, 1888) 7. Ode à la France, Skizze (Laloy1916/17)

    Orchesterwerke

    1. Première Suite d’Orchestre(1882–84; UA 2012); erhalten auch als Fassung für Klavierduo 1. Fête – Ballet – Rêve (orch. Philippe Manoury) – Cortège et Bacchanale 1. Printemps(1887) 1. Très modéré – Modéré 1. Le Roi Lear, Bühnenmusik (1897–99) 1. Fanfare – Sommeil de Lear 1. Fantaisie pour piano et orchestre(1889–90) 1. Andante – Allegro – Lento e molto espressivo – Allegro molto 1. Prélude à l’après-midi d’un faune(1892–94) 2. Nocturnes(1897–99) 1. Nuages – Fêtes – Sirènes (mit Frauenchor) 1...

    Eine Nummerierung der Werke wurde u. a. von François Lesurevorgenommen. Die Werke erhalten dabei eine Werknummer mit vorangestelltem L.

    Préludes, Book 2: VII. La Terrasse Des Audiences Du Clair De Lune – Anhören?/i
    Préludes, Book 2: VIII. Ondine – Anhören?/i
    Préludes, Book 2: XII. Feux D’Artifice – Anhören?/i
    Préludes, Book 2: VI. «General Lavine» – Excentric – Anhören?/i

    Von Claude Debussy 1. Monsieur Croche: Sämtliche Schriften und Interviews. Reclam, 1982, ISBN 3-15-007757-5. 2. Briefe an seine Verleger. Übersetzt und hrsg. von Bernd Goetzke. Georg Olms, Hildesheim 2018, ISBN 978-3-487-08597-5. Über Claude Debussy 1. Jean Barraqué: Claude Debussy. 10. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50092-2. 2. Pierre ...

    Prélude für Debussy. (OT: Prélude à Debussy.) Dokumentarfilm, Frankreich, 2018, 52:00 Min., Buch und Regie: Marie Guilloux, Produktion: Schuch Productions, arte France, Bibliothèque nationale de Fr...

    Werke von und über Claude Debussy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Claude Debussy in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Literatur über Claude Debussy in der Bibliographie des Musikschrifttums
    Noten und Audiodateien von Claude Debussy im International Music Score Library Project
    a b François Lesure: Claude Debussy. Fayard, 2003, ISBN 2-213-61619-1. (französisch)
    Claude Debussy. Biography. 1915–1918. Centre de documentation Claude Debussy, 17. November 2017, archiviert vom Original;abgerufen am 8. April 2020.
  2. Emma Bardac, née Moyse en juillet 1862 à Bordeaux et morte en août 1934 à Paris, est une cantatrice française connue pour avoir été l'amante de Gabriel Fauré et l'épouse de Claude Debussy.

  3. Learn about the two women who shared Claude Debussy's life and inspired his music: Rosalie Texier, a mannequin he married in 1899, and Emma Bardac, a singer he left Rosalie for in 1904. Discover how their relationships influenced his compositions, from Nocturnes to La Mer, and how they ended in tragedy.

  4. Im Oktober 1903 lernte Debussy Emma Bardac kennen deren Sohn Raoul er schon zwei Jahre lang unterrichtet hatte. Emma war eine schöne, charmante und gebildete Frau, die - ähnlich wie Marie-Blanche Vasnier - eine schöne Singstimme hatte und sehr musikalisch war. Sie war mit dem Bankier Sigismond Bardac verheiratet und hatte mit ihm zwei Kinder ...

  5. Learn about the composer Debussy and his wife Emma Bardac, who he left his first wife for and fled to England with. See a picture of the couple and other facts about Debussy's life and music.

  6. Der junge Raoul Bardac war sein Schüler geworden, somit verkehrte Debussy abermals in einem Bankiershaus und lernte die Mutter Emma Bardac kennen. Emma wurde seine Geliebte. Emma und Claude...